Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

34Sitzung mit breiter Mehrheit schürten. Offen ist allerdings noch, obdas teilweise marode Bad saniert wird oder das alte Gemäuer einemNeubau weichen muss. Darüber wollen die Fraktionen auf ihrerkommenden Sitzung entscheiden.Das Parlament ..........Idsteiner Zeitung vom 12. Juli 2003Parlament beschließt Hallenbad-NeubauBreite Mehrheiten gegen eine Sanierung und gegen Bildungvon SonderrücklagenDie Stadtverordnetenversammlung hat sich entschieden: Das alteHallenbad soll nicht saniert werden, sondern als Familien- undSportbad ganz neu entstehen. Die Idee von CDU-Fraktionschef Zarda,das Gebäude abzureißen sowie drei Jahre lang Geld für ein neues Badanzusparen, hatte nicht die Spur einer Chance. Ebenso scheiterte dieFDP mit ihrem Versuch, eine Entscheidung zurückzustellen und nachHallenbad-Betreibern zu suchen. Der Vorschlag von Ernst Garkisch(CDU), das Bad zu sanieren, blieb gleichfalls auf der Strecke und auchdie von der SPD favorisierte Wellnessbad-Lösung, mit weit über 10Millionen Euro teuerste aller Varianten, konnte sich in derParlamentssitzung erwartungsgemäß nicht durchsetzen.Es war also die auf einem Papier der FWG basierendeAusschussempfehlung, mit der die Stadt jetzt in die Realisierunggehen und damit eine fast unendliche Geschichte derSchwimmbaddiskussion endgültig abschließen will.Daran zweifelt, mit einigen anderen ...............Idsteiner Zeitung vom 12. Juli 2003Kommentar von Martin Kolbus zum HallenbadbeschlussVon Mut und ÜbermutIdstein soll ein neues Hallenbad bekommen. In eine Sanierung desmaroden Kastens will (fast) niemand mehr einen müden Cent stecken.Irgendwie, so das Prinzip Hoffnung, wird es schon klappen, die sechs,sieben Millionen Euro aufzutreiben. Vielleicht darfs ja auch einbisschen mehr sein, schließlich muss der (mit Asbest befrachtete?)