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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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185Lärmschutz auch auf die Altbebauung Taubenberg auszudehnen, wobeijedoch zunächst einmal seitens der Verwaltung die Kosten ermittelt undbis zu den nächsten Haushaltsplanberatungen vorgelegt werden sollen.Diese Einschränkung war auf eine in den Ausschüssen vorgetragene <strong>FWG</strong>-Anregung hin erfolgt. Sowohl Grüne als auch SPD äußerten Zweifel daran,dass die Kostenermittlungen ein akzeptables Ergebnis bringen könnten.Abgelehnt wurde ein Antrag der Grünen-Fraktion, der vorsah, dass derMagistrat Möglichkeiten präsentiert, durch Festsetzungen inBebauungsplänen oder durch privatrechtliche Vereinbarungen beiGrundstücksverkäufen den Ressourcen- und Klimaschutz zu fördern. Dabeisollten Vorgaben zu den Bereichen Regenwassernutzung,Bodenversiegelung und Energiebedarf erarbeitet werden, die über diebestehenden Regelungen hinausgehen.Für die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtverordneten hat jetzt die Sommerpause begonnen -mit Ausnahme der Mitglieder im Bau- und Planungsausschuss. Der wirdsich in den nächsten Wochen noch einmal zusammensetzen und über denRegionalplan Südhessen beraten müssen. Nach kurzerVerfahrensdiskussion hatte das Parlament sich auf Anregung von IngaRossow (<strong>FWG</strong>) dafür entschieden, die Beschlussfassung an den Ausschusszu delegieren, damit noch vor dem Stichtag 1. August die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong>Stellungnahme ans Regierungspräsidium Darmstadt abgeschickt werdenkann.Auch die Ortsbeiräte werden sich in den nächsten Tagen noch in einergemeinsamen Sitzung mit den Planungsaussagen beschäftigen.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 29. August 2007"Kein Wachstum um jeden Preis"Annette Reineke-Westphal will als erste Frau an der Verwaltungsspitze imRathaus stehenVom 29.08.2007Von Volker StavenowIDSTEIN "Es ist an der Zeit, dass in <strong>Idstein</strong> endlich eine Frau das Amt desBürgermeisters übernimmt und aktiven Klimaschutz in unserer Stadtbetreibt. Ich bin aber auch deshalb die Wahlalternative für die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong>,weil die beiden Herren Mitbewerber gemeinsam falsche Entscheidungenfür die Stadt getroffen haben und <strong>zum</strong> Beispiel für die fehlendenEinkaufsmöglichkeiten von Lebensmitteln in der Innenstadt verantwortlichsind."Annette Reineke-Westphal wird nicht müde, die nach ihrer Ansicht großenFehler in der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtentwicklung anzuprangern. Dafür macht sie

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