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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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301<strong>FWG</strong> sehen die momentane Situation als nicht so schlecht an. Trotzdemwollen auch sie sich möglichen neuen Ideen nicht verschließen.Für seine Fraktion zeigt sich Vorsitzender Thomas Zarda ausgesprochenzufrieden damit, dass der CDU-Antrag angenommen wurde. SeineFraktion habe damit eine überfällige Anpassung des Parkkonzeptes an dieRealitäten angestoßen. "Es hilft doch nichts, wenn Grüne, SPD und <strong>FWG</strong>stereotyp wiederholen, dass es gar kein Parkproblem in <strong>Idstein</strong> gebe. Wermit den Einzelhändlern und Kunden spricht, bekommt als Topthema dieParkplätze genannt."Es gehe seiner Fraktion überhaupt nicht darum, die Parksituation in<strong>Idstein</strong> schlechtzureden, wehrt sich Zarda gegen diesen Vorwurf der SPD.Aber es helfe den Kunden der Innenstadt auch nicht, wenn man diesenimmer nur vortrage, statistisch gesehen sei alles bestens und in Ordnung.Die Stadt verändert ihre Bürgschaft für den Bau des Tournesol-Bades von 19 auf 20, 7 Millionen Euro. Das legte dieStadtverordnetenversammlung ebenfalls fest. Gleichzeitig wurdebeschlossen, ein Geländestück vor dem Bad mit einer Fläche von2500 Quadratmetern aus dem Pachtvertrag mit Tournesol wiederherauszunehmen und an die Stadt zurückzugeben. Damit wollensich die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> die Option sichern, auf dem Arealmöglicherweise ein großes Hotel anzusiedeln.Dies wird dann in unmittelbarer Nähe <strong>zum</strong> Tournesol-Bad alssinnvoll angesehen. Diese Vorgehensweisen wurden gegen wenigeGegenstimme mit großer Mehrheit angenommen.Das Parlament folgte bei der Bürgschafts-Höhe nicht derVerwaltungsvorlage, sondern der Ansicht der Grünen. DieVerwaltung wollte die Bürgschaft auf 21, 7 Millionen Euroerhöhen. Die Parlamentsmehrheit lehnte dies ab, weil in diesemBetrag auch Kosten enthalten wären, die die Stadt nichtmitverantworten könne.<strong>Eine</strong> Erhöhung der betreffenden Bürgschaft war von Tournesolbeantragt worden, weil man aus wirtschaftlichen Gründen in<strong>Idstein</strong> eine große Photovoltaikanlage für den Badbetrieb bauenmöchte und das Außengelände erweitert wird.

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