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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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63Stadt <strong>Idstein</strong> mitteilt, bezahlen aufgrund der Schließung desInnenbeckens Erwachsene nur zwei statt drei Euro und Jugendliche bis16 Jahren einen statt 1,50 Euro.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 12. August 2005„Mehr als <strong>Hallenbad</strong>-Sanierung ist nicht drin“Zarda: Keine Höhenflüge ins Wolkenkuckucksheim / CDU-Fraktion legt Berichtsantrag vorDie CDU fordert – vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs derLüftungstechnik im <strong>Hallenbad</strong> und der Schließung des Innenbereiches– den Magistrat auf, die aktuellen Fakten vorzulegen und eine schnelleEntscheidung <strong>zum</strong> Weiterbetrieb vorzubereiten. Anhand einesdetaillierten Fragenkataloges will die CDU wissen, mit welchen Kostender Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft konkret zu rechnen ist.„Ein Neubau des <strong>Hallenbad</strong>es für 15 Millionen, wie ihn Rot und Grünwünschen, steht angesichts der Haushaltslage überhaupt nicht zurDebatte“, stellt der Fraktionsvorsitzende Thomas Zarda klar.„Wir werden froh sein müssen, wenn wir einen Weiterbetriebhinbekommen.“ Angesichts der Verschuldung <strong>Idstein</strong>s und der auchauf absehbare Zeit unausgeglichenen Haushalte sei eine Variante „Vierplus Freibad“, wie sie die SPD fordere, jenseits der Wirklichkeit. Wieberichtet, fordert die SPD alle vier vom Fachbüro Keinemannvorgeschlagenen Bauabschnitte – neben dem Ausbau des <strong>Hallenbad</strong>esalso noch eine Saunalandschaft, Solebad und Wellnessbereich – undzusätzlich ein25-Meter-Freibecken.Zum jetzigen Zeitpunkt müsse der Magistrat darlegen, mit welchenKosten für eine Reparatur zu rechnen sei und ob sich die notwendigenMaßnahmen in eine spätere größere Lösung einbinden ließen. Fernersei vor einem Beschluss darzulegen, wie sich der Kreis künftig an derFinanzierung des Bades beteiligen werde.Außerdem will die CDU erfahren, ob mittlerweile ernst zu nehmendeund bezifferbare Angebote für eine öffentlichprivate Partnerschaft(PPP) vorlägen. Der Bürgermeister spreche immer von Interessenten,bisher liege aber nichts Greifbares auf dem Tisch. „Mit dem PartnerGroll war diePPP-Lösung 2001 ja beinahe in trockenen Tüchern. Durch dieunsägliche Schwimmteich-Diskussion und die Unterschriftensammlunggegen eine solche ´Public Private Partnership` wurde Groll vergrault.Wir hätten sonst heute ein Bad auf der Höhe der Zeit, inklusiveWellness und Sauna und zusätzlich einem Hotel“, erinnert Zarda anden Verlauf.

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