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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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613Magistrat zurückgegeben. Mit Interesse erwarte die CDU, so ThomasZarda, die vom Magistrat für Ende März angekündigte Sitzung vonMagistrat und HFA, bei der der auf Antrag der CDU beauftragteRechtsanwalt über erste Ergebnisse seiner Prüfungen berichten werde.„Wir müssen uns derzeit um zwei Themenkreise kümmern“, so Zarda.“Um die Vergangenheit und darum, wie es weitergehen soll.“ DasWichtigste sei, wie es mit dem <strong>Hallenbad</strong> weitergehe und welche Kostenhier möglicherweise auf die Stadt zukommen könnten. Das müsse jetzt imVordergrund stehen. Danach komme mit großem Abstand, aber alleinwegen möglicher Haftungsansprüche ebenfalls dringend zu klären, wie esin den letzten beiden Jahren dazu kommen konnte, dass an den Gremienvorbei und offenbar auch am Wirtschaftsprüfer vorbei aus seiner Sicht, soZarda, satzungswidrig beim Wassergeld verfahren wurde. „Wie wir gesternerneut bestätigt bekamen, wurde auch der Magistrat erst im Septemberoder Anfang Oktober informiert und über die Einschaltung eines Anwalteswurde erst im Dezember oder sogar Januar gesprochen.“<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 22.März 2012<strong>Idstein</strong>Immer in Bewegung22.03.2012 - IDSTEINVon Ingrid NicolaiVOR ORTWolfgang Heller begleitet die Entwicklung in der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Kern-Stadt mit viel EinsatzfreudeWie ein roter Faden ziehen sich manche Themen durch das Leben vonWolfgang Heller, was für Beständigkeit, Ausdauer und Zuverlässigkeitspricht. Wenn er von etwas überzeugt ist, dann bleibt er dran - und sichtreu. Das ist im Zweifelsfall dann auch wichtiger als das Parteibuch. Aberdas spiele im Ortsbeirat ohnehin eine untergeordnete Rolle. Als „sehrgutes Team“ beschreibt der Ortsvorsteher das Gremium, das für dieBelange und vielfältigen Wünsche der Bürger in der KernstadtAnsprechpartner ist. Und an der guten Zusammenarbeit habe sich auch

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