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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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178Bevölkerung", so die Grünen-Sprecherin. "Wir kriegen hier ein 19-Millionen-Projekt hingestellt und haben sogar noch weniger jährlicheBetriebskosten als vorher." Wer das ablehne, solle überlegen, was das fürdie Bevölkerung bedeute.Nach der Aussage von Tournesol, dass der alte <strong>Hallenbad</strong>-Standort einenRückzug der Investoren bedeute, müsse die CDU-Fraktion jetzt ersteinmal darüber beraten, ob man zustimmen könne, Änderungen wolleoder die Vorlage ablehne, gab Zarda bekannt.SPD, Grüne, FDP und Wolfgang Heller (CDU) stimmten für den StandortNassau-Viertel (sechs Stimmen), CDU und <strong>FWG</strong> enthielten sich. DasThema stand zudem noch im Haupt- und Finanzausschuss auf derTagesordnung, für heute ab 19 Uhr in der Stadthalle ist die Parlaments-Sondersitzung anberaumt. Die Grünen haben für 18.30 Uhr dieBevölkerung zu einer "Demonstration im Bademantel" auf dem Löherplatzaufgerufen.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 16. Juni 2007Weichen gestellt für Bad im Nassau-ViertelThomas Zarda: CDU steht Projekt nicht im Weg / Diskussion umKraftwerk-BefeuerungVom 16.06.2007IDSTEIN Die CDU werde dem Bau des Tournesolbades im Nassau-Viertel nicht im Wege stehen. Diese Zusicherung gab FraktionschefThomas Zarda am Abend vor der entscheidenden Sondersitzungder Stadtverordnetenversammlung. Damit waren schon im HauptundFinanzausschuss die Weichen für den neuen Standort gestellt.Von Martin KolbusDas Abstimmungsergebnis des Ausschusses bestätigte Zardas Aussage:nur zwei CDU-Mitglieder enthielten sich der Stimme, ebenso wie diebeiden Vertreter der Freien Wähler, während Grüne, SPD und FDP sowiedrei Ausschussmitglieder der CDU die Magistratsvorlage mittrugen (überdas Abstimmungsergebnis im Stadtparlament gestern Abend wird die IZ inder nächsten Ausgabe berichten).Wäre das vergangene Jahr, seit dem Beschluss <strong>zum</strong> Kauf des LWV-Grundstücks im Juni 2006, besser genutzt worden, dann wäre der heutevorhandene Zeitdruck nicht entstanden, warf Zarda dem Bürgermeister imHaupt- und Finanzausschuss vor. Mit Bürgermeisterwahlkampf habe dasalles nichts zu tun, erklärte Zarda ärgerlich. Die CDU und er selbst hätten"bis zur Selbstaufgabe" das Thema <strong>Hallenbad</strong> aus dem politischen Streit

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