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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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106"Unser Ziel ist, dass wir wieder mit mindestens 15 Stadtverordnetenins Stadtparlament einziehen. Und jeder Sitz für die CDU mehr ist gutfür <strong>Idstein</strong>". sagte Lenz. Nach seinen Worten ist dieMitgliederentwicklung erfreulich, die Kasse gesund und die Arbeit inden Parteigliederungen rege. Günther Lenz scheidet nach zehn Jahrenan der Spitze der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Union auf eigenen Wunsch aus. DieVersammlung verabschiedete Günther Lenz nach einer Würdigungdurch Dr. Herbert Koch mit viel Applaus. Auch Brigitte Fischer, KilianHöhler und Dr. Sven-Uwe Schmitz kandidierten nicht erneut. Namensder CDU dankte der designierte neue Vorsitzende Christian Herfurthden engagierten Mitstreitern. Es konnten auch zahlreiche langjährigeMitglieder geehrt werden: an der Spitze für 50-jährige Mitgliedschaft inder CDU Ernst Neubrand.Der Fraktionsvorsitzende Thomas Zarda berichtete über die Arbeit dervergangenen Wahlperiode und in seiner Eigenschaft als Vorsitzenderder Programmkommission über das Wahlprogramm für 2006. "DerArbeitstitel unseres Programmentwurfs heißt bewahren und erneuern.Darum geht es: wir wollen <strong>Idstein</strong>s Stärke bewahren undfortentwickeln." Dazu bedürfe es einer starken CDU-Fraktion. Zardaerinnerte daran, dass erst die konsequente Durchsetzung derSüdtangente die Voraussetzung geschaffen habe für den Neubau desKrankenhauses und das neue Schwimmbad. "Die Grünen können leichtgegen die Südumgehung stimmen. Weil sie wissen, das der schlimmsteBlödsinn von uns verhindert wird. Das muss so bleiben. <strong>Eine</strong> rot-grüneMehrheit hieße: Gute Nacht, <strong>Idstein</strong>!"Zarda erläuterte die anderen Kapitel des Programmentwurfsausführlich. Die CDU sei für Stadtentwicklung, aber dagegen, dieKalmenhofwiese zuzubauen. Die CDU sei für eine sichere und saubereStadt, aber dagegen, die Bürger mit oft unnötigen Regeln zudrangsalieren. "Es muss nicht im Bebauungsplan stehen, welche Farbedas Dach haben soll und ob ein Jägerzaun verboten oder sogarvorgeschrieben sei: "Das wissen die Bürger selbst ganz gut."Die Fortentwicklung des Kindergartenprogramms, der Erhalt desSchwimmbades, die Konsolidierung der städtischen Finanzen seien ambesten mit der CDU zu verwirklichen. "Es wäre ein Treppenwitz, wenndie Popularität von Gerhard Krum zu Stimmen für die SPD führte.Kommen Sie doch einmal in eine Ausschusssitzung: das ist eine wahrePracht, wie sich der Vorsitzende der SPD-Fraktion und der SPD-Bürgermeister in der Wolle haben." Der Programmentwurf wurde nacheiner ganzen Reihe von Anregungen einstimmig beschlossen.Die Listenwahlen ergaben fast einstimmige Wahlergebnisse. AlsSpitzenkandidat wird Thomas Zarda die CDU in den Wahlkampf führen.Ihm folgen auf den nächsten Plätzen Dr. Walter Wallmann, Dr. AlexiaSchadow, Christian Herfurth, Günther Lenz, Peter Piaskowski, Dr.Herbert Koch, Christel Schall, Felix Hartmann und Diana Stolz. DieOrtsbeiratsliste für die Kernstadt wird von Wolfgang Heller, Randolf

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