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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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124"Wir wollen das Schwimmbad und zwar möglichst bald. Und wir halten denStandort in der Eisenbach auch für den besten Platz, gerade auch wegender Verkehrsanbindung", so Zarda. "Vielleicht wäre es aber für dieGrundstücksverhandlungen sinnvoll gewesen, dem LWV gegenüber stärkerauch den prinzipiell möglichen Neubau an anderer Stelle ins Rennen zuführen. Das ist aber nicht Sache der Stadtverordnetenversammlung. Undwir stehen dazu, das Schwimmbad dort zu errichten."<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 08. Juli 2006LWV ist bereit <strong>zum</strong> GrundstücksverkaufWichtige Voraussetzung für das AllwetterbadDer Landeswohlfahrtsverband Hessen ist bereit, ein Grundstück in derGröße von knapp 42 000 Quadratmetern an die Stadt <strong>Idstein</strong> zuverkaufen. Das bestätigte LWV-Pressesprecher Jörg Daniel auf Nachfrageder IZ.Die Entscheidung darüber fiel in der Verbandsversammlung, die in dieserWoche im Kasseler Ständehaus tagte. Daniel wollte über den mit derStadt <strong>Idstein</strong> ausgehandelten Preis keine Auskünfte geben. Allerdings istschon seit Wochen bekannt, dass sich der LWV und der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Magistratbei einem Preis von 90 Euro pro Quadratmeter geeinigt hatten.Hintergrund des Grundstücksgeschäftes ist die Absicht, auf dem Gelände"Südlich Eisenbach" den Bau eines Allwetterbades und eines Kraftwerks zuermöglichen. Die Firma Tournesol benötigt für dieses Projekt rund 35 000Quadratmeter. In den Vorgesprächen machten die Verhandlungsführerdes LWV aber deutlich, dass für sie nur der Verkauf der Gesamtfläche vonknapp 42 000 Quadratmetern in Frage käme.Die Stadtverordnetenversammlung stimmte dem Flächenerwerb in ihrerJuni-Sitzung bereits zu. Mit Nebenkosten müssen fast vier Millionen Euroaufgebracht werden. Das Grundstück wird Tournesol in Erbbaupacht zurVerfügung gestellt. Nach 25 Jahren fällt es an die Stadt zurück.Wiesbadener Kurier vom 15. Juli 2006Raps soll Wärme und Strom spendenKreisbauernverband unterstützt ProjekteEin Blockheizkraftwerk in <strong>Idstein</strong> hält die Spitze des Kreisbauernverbandes

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