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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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90Jetzt gehe es darum, neben der Vorbereitung der Sanierung zügig dasAngebot aus Österreich zu prüfen. Dies werde nach dem Willen derStadtverordneten schnell gehen, damit noch im Zuge derHaushaltsberatungen entschieden werden könne. Zarda hält dasAngebot der privaten Betreiber für außerordentlich interessant -sofern denn die Zahlen stimmten.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 14. Oktober 2005Grüne: Bei <strong>Hallenbad</strong> nur Lippenbekenntnisse der CDUFraktion will zur Haushaltsberatung erneut 5,4 Millionen EurobeantragenDie Ausführungen des CDU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Zarda in derIZ vom 10. Oktober <strong>zum</strong> Thema <strong>Hallenbad</strong> könne man nur alsLippenbekenntnisse werten. Das erklärt Jürgen Schmitt, Fraktionschefder Grünen in <strong>Idstein</strong>."Wer Begriffe wie Familie und Behinderte im Munde führt, abergleichzeitig den behindertengerechten Umbau des <strong>Hallenbad</strong>es wieauch den Eltern-Kind-Bereich streicht, der nicht nur familienfreundlichgewesen wäre, sondern auch Möglichkeiten für eine optimierte Technikgeschaffen hätte, zeigt offenkundig, dass es mit den Bekenntnissennicht weit her ist.""Zu kurz gesprungen", kommentiert Grünen-Fraktionskollegin AnnetteReineke-Westphal die Aussagen aus den Reihen der Union. "Wie vomGutachter ausgeführt, wissen alle Verantwortlichen desStadtparlaments, dass mit 3,7 Millionen Euro die angedachteGeneralsanierung nicht zu bezahlen ist." Es sei peinlich genug, dass dieMandatsträger von CDU, <strong>FWG</strong> und FDP auf die Frage desBürgermeisters, wo denn nun noch gespart werden soll, keine Antwortgegeben hätten. Nicht einmal die baurechtlichen Voraussetzungen füreine Schwimmbadsanierung schienen angedacht worden zu sein. "Sobekämen wir dann auch eine Generalsanierung ohne Betonsanierung.Das versteht kein Außenstehender. Diese Art von Politik ist unredlich",bleibt Fraktionsvorsitzender Schmitt bei seiner Meinung.Die Grünen hätten den Sparantrag von CDU, <strong>FWG</strong>, und FDP abgelehnt,weil er eben die vorgenannten wichtigen Dinge nicht beinhalte.Allerdings habe die Erhaltung eines <strong>Hallenbad</strong>s für <strong>Idstein</strong> und das<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Land für die Grünen eine absolut hohe Priorität. Also werdedie Fraktion zu den Haushaltsverhandlungen die benötigten Mittel von5,4 Millionen Euro beantragen. Die Fraktion habe deshalb in den letztendrei Jahren "alle faulen Haushaltskompromisse" platzen lassen: "Wirwaren es", so Schmitt, "die unter der Überschrift `Schwimmbad stattStraßen` für ein Bad und gegen überzogene Straßenbaumaßnahmen

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