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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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586Stefan Müller, sprach von „unheimlich vielen Fehlern“, die die FDP selbstmache und kritisierte, dass sie „nicht geschlossen steht“. Damit meinte ernicht die Liberalen im Rheingau-Taunus - über ihre Politik verlor er keinWort - sondern in erster Linie die in Berlin. Einige „Kernthemen der FDP“seien ins etwas zu schnell beschlossene Koalitionspapier derBundestagsfraktionen nicht eingegangen. Jetzt müsse um dieseKernthemen hart gekämpft werden - das mache keinen guten Eindruck.In der Landespolitik laufe es für die FDP eindeutig besser, <strong>zum</strong> Beispielwenn es um die von den Liberalen geforderte „Wahlfreiheit bei derLebensgestaltung“ gehe. So ein Schritt in die richtige Richtung sei inSachen Bildung <strong>zum</strong> Beispiel die „eigenständige Schule“, bei derInfrastruktur die Ansiedlung von Forschungsinstituten, die innovativeUnternehmen nach sich ziehe. Und natürlich gehöre auch dieBreitbandversorgung dazu. „Sogar in Heidenrod sind alle Ortsteile bis aufeinen angeschlossen“, freute sich Müller über den Fortschritt in seinerHeimatgemeinde.Gelegenheit, über grundlegende liberale Wertvorstellungen und ihrepolitische Umsetzung nachzudenken, bot Roland Hoffmann,stellvertretender FDP-Vorsitzender in <strong>Idstein</strong>. Er hielt einen Vortrag <strong>zum</strong>Theama „Freiheit und Risiko“.Thomas Clemenz, <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> FDP-Vorsitzender, begrüßt die Gäste desNeujahrsempfangs im Gasthof zur Ziegelhütte. Foto: wita/Udo Mallmann

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