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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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705In Einzelgesprächen und auch in einer bereits im Juni erfolgten Sitzung seivon der Tournesol-Geschäftsführung versucht worden, die führendenVertreter der politischen Parteien über die Gesamtsituation aufzuklären.Man habe gebeten, sich eine zweite Rechtsmeinung einzuholen. „Dieswurde aber abgelehnt“, so Beck.„Unabhängig von aktuellen Äußerungen, von welcher Seite auch immer,ist für die Stadt wichtig und festzuhalten: Die Freizeitanlage Tournesolstellt einen Gewinn für die soziale Infrastrukturausstattung <strong>Idstein</strong>s darund als solche sowohl eine Bereicherung des Freizeitangebots für die hierlebenden Bürgerinnen und Bürger als auch einen Standortfaktor, der dieAttraktivität unserer Stadt im Standortwettbewerb in der Region, undzwar auf dem anspruchsvollen Niveau der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main unterstreicht“, geht <strong>Idstein</strong>s Bürgermeister Gerhard Krum auf IZ-Anfrage auf die aktuellen Vorgänge um Tournesol ein. „Daher wird dieStadt auch in Zukunft alles Mögliche und Notwendige unternehmen, umdie finanzielle Gegenleistung für die von ihr erbrachten Leistungen -Wasserlieferung, Abwasserentsorgung - zu erhalten, das Schul- undVereinsschwimmen weiterhin zu ermöglichen und den Betrieb der Anlagesicherzustellen.“Da es sich bekanntlich um ein sogenanntes Public Private Partnership-Projekt handelt, wären vor dem Hintergrund der erfolgtenGerichtsentscheidungen um so mehr Gespräche erforderlich, um dieentstandenen Schieflagen und damit verbundenen Irritationen aus demWeg zu räumen und dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten die Leistungenerbringen, zu denen sie sich vertraglich verpflichtet hätten.„Diese Gespräche sind im Gange. Sie sind schwierig, haben aber eineaussichtsreich erscheinende Wendung genommen. Aus Sicht der Stadt istes daher erfreulich, dass die Anlage weiterhin gut frequentiert und in allenBereichen intensiv genutzt wird“, so Gerhard Krum.

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