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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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423Mahr betont zudem, dass nun unter dem von Ex-Republikanern und derCDU gefassten Beschluss der Streichung des Zuschusses für das <strong><strong>Idstein</strong>er</strong>Bad, „keinesfalls die Schülerinnen und Schüler im <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Land leidendürfen.“Wiesbadener Kurier vom 18. Dezember 2010Rheingaubad bleibt Thema18.12.2010 - GEISENHEIMKREISPOLITIKSPD-Fraktion: Einrichtung nur im Verband zu erhalten(bm). Die politischen Auseinandersetzungen um die Zukunft desRheingaubads gehen weiter. Die CDU verunsichere die Menschen imRheingau, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Georg Mahr.Wer wie die SPD behaupte, die CDU wolle das <strong>Hallenbad</strong> schließen, sagewissentlich die Unwahrheit, kontert CDU-Kollege André Stolz.Auslöser der alle Jahre wieder aufkommenden Diskussion über die Zukunftdes Bads war eine Sitzung der CDU-Kreistagsfraktion, in der nach Kurier-Informationen beantragt wurde, dass der Kreisausschuss alles in die Wegeleiten soll, um so schnell wie möglich aus dem ZweckverbandRheingaubad auszusteigen. Es soll nur eine einzige Gegenstimme gegebenhaben.Von einer geforderten Schließung könne keine Rede sein, hatte Stolzschon einmal erklärt. Abgesehen davon, dass ein Ausstieg aus demZweckverband derzeit nur im Einvernehmen der drei VerbandsmitgliederKreis, Geisenheim und Rüdesheim möglich wäre, hält Mahr es nicht fürmöglich, dass nach einer Auflösung des Verbands ein anderesFinanzierungsmodell, <strong>zum</strong> Beispiel durch die Rheingauer Kommunen, zurealisieren ist. Stolz sagt dagegen, die Politik müsse im hochverschuldeten Kreis überlegen, wie die kommunale Infrastruktur aufrechtzu erhalten sei. Das Rheingaubad müsse „zukunftssicher“ aufgestelltwerden bei einer Gleichbehandlung mit dem <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Bad.Die SPD fragt, warum der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> CDU-Kreistagsabgeorndete ThomasZarda der Kreistagssitzung fern geblieben sei, in der er sich für einenZuschuss fürs <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Bad im Nachtragshaushalt hätte einsetzenkönnen. Die Kämmerin Jutta Nothacker (CDU) spreche im Rheingau fürdas <strong>Hallenbad</strong> und trage aber den Fraktionsantrag mit.Die CDU wiederum wirft dem Partner in der offiziell noch nicht aufgelöstenGroßen Koalition doppeltes Spiel vor. Die SPD habe durch ihre Enthaltung

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