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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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114Für ihn ist es deutlich zu erkennen: "<strong>Idstein</strong> und das <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Land ist vonallen möglichen Projektplanern entdeckt worden, um in unserer Regionetwas Beispielhaftes zu schaffen. Unsere Stadt hat dadurch sehr gutePerspektiven im Verbund der Rhein-Main-Region."Forsche Entwicklung, die wir für das Taunusviertel, zur Zeit auch für dasNassauviertel verzeichnen können, wird weitere interessante Projektenach sich ziehen - eine Nachwirkung des Hessentages, die nach wie voranhält." Krum appellierte an seine Gäste, mit Tatkraft und Optimismus insJahr 2006 zu gehen und die Stadt gemeinsam voranzubringen<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 26. Januar 2006Die Manager hängen in den SeilenInvestor will Hochseilgarten bauen / Standortprofilefortentwickeln / Lob für FreundeskreisEin Investor stellte dem Magistrat jetzt sein Projekt eines Hochseilgartensvor. Manager, Jugendliche und andere Zielgruppen könnten dort ihreTeamfähigkeit und soziale Kompetenz schulen, wenn man sich beimErklettern von meterhohen Stämmen per Seil gegenseitig absichern unddem Partner vertrauen muss. Das Projekt erscheint BürgermeisterGerhard Krum interessant und biete die Möglichkeit weitererVernetzungen. Warum sollte man nicht andere Akteure für eineZusammenarbeit gewinnen können, überlegt der Bürgermeister und denkthierbei nicht zuletzt an das international renommierte Unternehmen "JackWolfskin", dessen Stammsitz sich in <strong>Idstein</strong> befindet. Wenn etwa Managerden Hochseilgarten besuchen, würden sie sicherlich auch Tourismus- oderWellnessangebote der Stadt in Anspruch nehmen, so dass sich hier derKreis schließt.Im Rahmen der Fortentwicklung des Rhein-Main-Gebietes gelte es für<strong>Idstein</strong> ein eigenes Standortprofil zu entwickeln. In den BereichenTourismus, Gesundheit und Bildung sieht er dabei die größten, auchregional darstellbaren Entwicklungspotentiale. Vor diesem Hintergrundbeschäftigt sich der Magistrat mit dem Ausbau und denZukunftsperspektiven im Tourismus. Das Gremium hat die Verwaltungbeauftragt, begonnene oder geplanten Bausteine in einem Konzeptzusammenzufassen."Unser Standbein bleibt die Geschichte als nassauische Residenz und wirmüssen versuchen, diese besser zu vermarkten", stellt der Bürgermeisterfest. Dass am Freitag der Verein "Freundeskreis Römerturm" offiziellgegründet und der Römerturm-Bauherr Ottmar Weigel <strong>zum</strong> Vorsitzendengewählt wurde, begrüßt Krum ausdrücklich. "Ich bin froh, dass mit derGründung die Arbeit am Limes intensiviert werden kann und in gutenHänden liegt".

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