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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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43Mit scharfer Kritik am <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Magistrat geht der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong>Stadtverordnetenvorsteher Dr. Walter Wallmann junior nach der IZ-Berichterstattung über den akuten Sanierungsbedarf im <strong>Hallenbad</strong>(„Nur zügige Sanierung verhindert Schließung“ vom Donnerstag 1.Juli) an die Öffentlichkeit.Wallmann las in der IZ, dass dringende Sanierungsmaßnahmen am<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> <strong>Hallenbad</strong> nötig sind.Das soll bis zu 170 000 Euro kosten. Gleichzeitig berichtet die IZ überdie aktuell laufenden Gespräche, die von Seiten der Stadt mit einempotenziellen Investor und Betreiber für das <strong>Hallenbad</strong> geführt werden.Nach Ansicht .................<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 21. August 2004Sanierung statt Neubau des <strong>Hallenbad</strong>s?Gutachten belegt, dass Bausubstanz noch solide ist / Koch willdas Gebäude erhaltenIn der Diskussion um die Zukunft des <strong>Hallenbad</strong>es stehen dieZeichen auf Sanierung. Erste Ergebnisse eines Gutachtensbelegen, dass die Bausubstanz noch solide ist – eines derwichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für oder gegeneinen Neubau.„Wenn es möglich ist, sollten wir das Bad sanieren“, sagt <strong>Idstein</strong>sSozialdezernent Herbert Koch (CDU) bei einem Rundgang mit derchristdemokratischen Kreistagsfraktion. Angesichts der Untersuchung,die dem Beton eine gute Substanz bescheinigt, zeigte er sichoptimistisch, dass das Gebäude erhalten werden kann.Der Vorteil liegt für ihn auf der Hand: Für eine Sanierung veranschlagtKoch 3,5 bis fünf Millionen Euro – je nachdem, was an zusätzlichenAttraktionen eingebaut wird. Bei einem Neubau rechnet er dagegenmit mindestens sieben Millionen Euro. Die Stadt hat aber gerade mal260 000 Euro in den aktuellen Haushalt eingestellt, dazu kommt eineVerpflichtungsermächtigung von 3,6 Millionen Euro – also Geldkünftiger Jahre, das vorzeitig verwendet wird, damit die Bauarbeitenbeginnen können.Die Entscheidung für Neubau oder Sanierung wird frühestens imkommenden Jahr fallen. Zunächst muss das Projekt ausgeschriebenwerden – und dabei werden Angebote für beide Alternativen eingeholt.Mitte September steht die Beschlussvorlage auf der Tagesordnung desHaupt- und Finanzausschusses, denn allein die Ausschreibung kostet

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