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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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490für Weinverkostungen, Grillabende nach Germanen-Art oderTurmbesichtigungen genutzt werden.Sarina Hilke hob dabei besonders eine Zielgruppe hervor. „Die Amerikanerlieben die deutsche Kultur!“ Man müsse die Amerikaner, die rund um dieAirbase in Wiesbaden lebten, für <strong>Idstein</strong>s Altstadt und Geschichtegewinnen. Auch der Einzelhandel und die Gastronomie würden von denTagesausflüglern profitieren. „Hier könnten sie endlich einmal Omas gutenApfelkuchen probieren, anstelle klebriger Muffins.“Gut vorstellen kann sich das Studententeam auch eine Führung durch das<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Brauhaus mit optional buchbaren Braukursen. Vermarktetwerden soll der Tagesausflug als ein Einblick in den „German way of life“.<strong>Idstein</strong> soll mit der zweiten Säule des Konzepts „erfahren“ werden. DurchNatur- und Sportangebote würden auch die Besucherzahlen der Stadtsteigen. Ihren Fokus legen die Studenten dabei auf dieWohnmobilisten, da sich <strong>Idstein</strong> durch die Nähe zur A 3 alsRastplatz anbiete. Ziel müsse daher sein, dass <strong>Idstein</strong>sWohnmobilplatz eine Topauszeichnung erhält. Nur so würde derPlatz auch tatsächlich Kunden anlocken, die dann durch spezielleAngebote einen weiteren Tag in <strong>Idstein</strong> verbringen würden.Möglichkeiten dafür wären ein vergünstigter Eintritt in dasTournesol-Bad oder das Angebot, sogenannte E-Bikes auszuleihen,Fahrräder, die durch einen Elektromotor ergänzt werden. <strong>Eine</strong> Idee,die es leichter machen würde, <strong>Idstein</strong>s bergige Umgebung zu erkunden.„Zusätzlich könnte sich <strong>Idstein</strong> dann mit einem umweltfreundlichen Imageschmücken“, ergänzte Sarina Hilke. Bei ihren Überlegungen sind dieStudenten stets von den Potenzialen vor Ort ausgegangen. So würde sichdie Firma Storck als möglicher Partner des E-Bike-Projektes anbieten.Besonders die Biker haben es den Studenten als Zielgruppe angetan.Denn was ihrer Meinung nach neben den optimalen Strecken im Taunusfehlt, ist ein Treffpunkt für die Sportler. Gemeint sind hierbeiFahrradfahrer und Motorradbegeisterte.Das Team hinter Sabine Hilke präsentierte hierzu bereits einen kleinenWerbefilm, mit dem man auf das Bikerrestaurant aufmerksam machenkönnte. „Nach der Umfrage ergibt sich, dass die meisten Biker sich einehessisch inspirierte Bar mit Biergarten wünschen“, so Ronald Wassmann.Tagsüber und unter der Woche soll die Gaststätte vor allemGeschäftsleute zugänglich gemacht werden.Für besonders vielversprechend halten die Studenten die Säule „<strong><strong>Idstein</strong>er</strong>leben“. Das Angebot rund um „Gesundheit und die HochschuleFresenius“ soll dabei als herausragendes Merkmal der Stadt entwickeltwerden. Die „Accadis“-Studenten möchten vor allem denBekanntheitsgrad der Fresenius als eine Hochschule mit Schwerpunkt

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