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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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483Ende 2011 wollen wir 3000 Abonnenten erreichen.“ Als teures „Abzocke-Schwimmbad“, wie es böse Zungen auch behaupten, sehen Pacher undKudlich das Allwetterbad nicht. „Wo bekommen Sie diese umfassendenAngebote zu diesen Preisen sonst in der Region? Und ich habe mich inanderen Studios umgesehen und weiß, wovon ich rede“, stellt Pacher klar.Hinter der Kulisse des Tournesol gehen die Überlegungen für neuePreisstrukturen ab kommendem Oktober weiter. „Wir diskutieren, ob wirein Abendticket für Sauna und ein Frühsportler-Tag montags bis freitagsbis zwölf Uhr einführen.“ Allerdings ist das noch nicht beschlossen. Nichtvom Tisch, aber bisher wegen der Finanzierung noch nicht umgesetzt, istdie Tournesol-Idee, neben dem Bad ein Hotel zu bauen. „Wir hätten es imBad sicher leichter, wenn wir dieses Vorhaben umsetzen“, ist sich Pachersicher.Das Duo an der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Tournesol-Spitze: Hermann Pacher (links) undEnrico Kudlich im Außenbereich des Allwetterbades.Foto: wita/Udo Mallmann26.08.2011 Elsa Maier, dieser Kommentator ist bei uns registriert.Am Ende "bürgt" der Bürger"Ich habe es ja schon immer gewusst das es sich nicht rechnet..." werdeneinige <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> denken.Und wahrscheinlich haben diese Mitbürger sogar recht damit.Sowohl die Stadt <strong>Idstein</strong> und Investoren haben sich das Projekt - wie esmittlerweile ja gängige Praxis ist - "schöngerechnet" und bekommenwahrscheinlich bald die Quittung dafür. Ich denke das es vielen Bürgerndurchaus bewusst ist, dass es schwierig ist in einer Gemeinde wie <strong>Idstein</strong>ein Schwimmbad profitabel zu betreiben und daher die Statd/Steuerzahlereinspringen muss. Man muss halt abwägen ob der Gemeinschaft Wert istein solches Freizeitangebot zu subventionieren.Ich hoffe nur das die Satdt <strong>Idstein</strong> dieses Risiko in den Haushalten

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