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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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137Programmkommission über die jetzt begonnene politischeGrundsatzdiskussion in der CDU berichtete. Auf viele Herausforderungenund Entwicklungen, von der Sozialpolitik über Globalisierung bis hin zuKlimaerwärmung und Leitkultur, müssten Antworten gefunden werden.Die Nachfragen der Zuhörer richteten sich insbesondere auf dieFamilienpolitik und auf eine "Überfremdung" der Gesellschaft. Banzersprach mit Begeisterung über die Ideen und Werte des christlichenAbendlandes und versicherte, dass die christliche Orientierung Anker desCDU-Grundsatzprogrammes sei und bleibe.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 08. Dezember 2006Armutszeugnis für Herrn Zarda"Angriffe auf Verwaltung sind für den <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> SPD-Chef MariusWeiß "völlig inakzeptabel"Die Berichterstattung in der IZ über die Mitgliederversammlung der<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> CDU und die dort zitierten Aussagen des FraktionsvorsitzendenZarda können aus Sicht der SPD nicht unkommentiert bleiben."Offensichtlich sorgt das erfolgreiche Wirken von Bürgermeister Krumdafür, dass die permanenten Angriffe auf ihn von Seiten der CDU immerhilfloser und abstruser werden", bewertet der SPD-Vorsitzende MariusWeiß die Äußerungen von Thomas Zarda. Pauschales Schlechtreden derVerwaltung sei aber "völlig inakzeptabel in der politischenAuseinandersetzung. Wo viel gearbeitet wird, werden natürlich aucheinmal Fehler gemacht", konstatiert Weiß. Es sei aber ein "Armutszeugnisfür Herrn Zarda", wenn er sich "mit allgemeinen Anschuldigungen an alleMitarbeiter der Stadtverwaltung persönlich zu profilieren versuche".Die CDU habe bisher weder einen Kandidaten für die Wahl desStadtoberhaupts, noch auch nur eine einzige eigene Initiative entwickelt,die ein ernsthafter Beitrag zur Stadtentwicklung gewesen sei. DieAussage, "die besseren Ideen und besseren Leute zu haben", könne dahernach Worten des Vorsitzenden der Sozialdemokraten "wohl nur ironischgemeint gewesen sein". Das politische Handeln der Fraktion unter ZardasFührung erschöpfe sich vielmehr in "destruktivem Reagieren".Symptomatisch dafür sei auch die zitierte Äußerung des CDU-Fraktionschefs, das Thema <strong>Hallenbad</strong> "sei völlig ungeeignet, umden Bürgermeister zu ärgern. Da wurde jedem Leser offenbar,welches die wichtigste Prämisse für die CDU in derStadtverordnetenversammlung ist, wenn sie sich mit einem Themabeschäftigen muss, das der Bürgermeister vorantreibt", stellteMarius Weiß fest.

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