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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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408werden Kollegen vor Ort unterstützt. 2008 haben die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> dort ineiner dramatischen Rettungsaktion mit ihrem, eigenen Boot amTimmendorfer Strand innerhalb von fünf Tagen 19 Menschen vor demErtrinken bewahrt.Die Motivation, die Kompetenz und der Ausbildungsstandard bei der<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> DLRG sind hoch. Für die Anschaffung von neuem Materialbrauchen die Ehrenamtler aber Unterstützung … damit auch künftig auskleinen Angsthasen große Wasserratten werden, die einfach nur mitFreude und der gehörigen Portion Sicherheit das Element Wassergenießen können. Oder einmal selbst das Leben anderer Menschen retten.Wiesbadener Kurier vom 25. November 2010CDU stößt Diskussion über Rheingaubad wieder an25.11.2010 - GEISENHEIMZWECKVERBANDFraktionsvorsitzender Stolz: Kreistag muss endlich einmal Hü oderHott sagen / Ausstieg laut RP nur im Einvernehmen allerBeteiligten möglich(bm) Die CDU-Kreistagsfraktion unternimmt vier Monate vor derKommunalwahl einen Vorstoß <strong>zum</strong> Rheingau-Bad. Ziel ist es, dass derRheingau-Taunus-Kreis aus dem Zweckverband, dem der Landkreis unddie Städte Rüdesheim und Geisenheim angehören, aussteigen soll. WieFraktionsvorsitzender André Stolz erklärte, komme es der CDU darauf an,dass die Kostenbeteiligung des Kreises im Haushaltsstrukturausschuss imRahmen der Einsparbeschlüsse erörtert werde. Nach wie vor sei auch dievom Kreistag beschlossene Gleichbehandlung des Rheingaubads mit dem<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Bad ein Thema, nachdem <strong>Idstein</strong> keinen Zuschuss erhaltenhabe. Der Kreistag müsse endlich einmal Hü oder Hott sagen, so Stolz.Und es müsse geprüft werden, ob ein Ausstieg des Kreises rechtlichmöglich sei. Dass diese Diskussion, die schon seit Jahren immer wiederaufflammt und zuletzt von der FDP angestoßen wurde, erneut beginnt,bringt den Geisenheimer Ortsvorsteher und früheren Sozialdezernentendes Kreises, Edgar Fröhlich (CDU) auf die Palme. Der Regierungspräsidenthabe klargestellt, dass der Zweckverband Rheingaubad nur aufgelöstwerden könne, wenn alle Beteiligten zustimmen.Kommentar <strong>zum</strong> Pressebericht:

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