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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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110<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 14. Dezember 2005Zwei Konzepte für neues HotelStudie macht deutlich: In <strong>Idstein</strong> fehlt 120-Betten-Haus derMittelklasseIn <strong>Idstein</strong> fehlt ein Drei-Sterne-Mittelklassen-Hotel oderThemenhotel mit bis zu 120 Betten, damit auch größereBesuchergruppen in der Hexenturmstadt Quartier finden. Zudiesem Fazit gelangt die Kurzanalyse eines Fachunternehmens<strong>zum</strong> Hotelprojekt.Das Hotelangebot in <strong>Idstein</strong> wird in der von der Stadt <strong>Idstein</strong> in Auftraggegebenen Analyse als unzureichend eingestuft. Dies ist Grund für diedie niedrige Zahl registrierter Übernachtungen von rund 30 000 proJahr. Auch die Nachfrage von in <strong>Idstein</strong> und Umgebung ansässigenUnternehmen ist gering. Das ergab eine Telefonumfrage beibedeutenden Unternehmen der Region. Erhöhte Nachfrage nachHotelbetten kommt laut Studie in der Region zu Messezeiten meist ausdem nahen Frankfurt. Durch ein erweitertes Hotelangebot und damiteinhergehender intensiver Vermarktung könnten dieÜbernachtungszahlen auf bis zu 60 000 pro Jahr steigen, alsoverdoppelt werden.In der Studie werden zwei Konzepte genannt, mit denen man diesesZiel in der attraktiven Innenstadt erreichen könnte. Möglich wäre derBau eines so genannten Themenhotels. Hierbei würde sich etwa dasThema Limes aufgrund des geschichtlichen Hintergrunds der Regionanbieten. Das Hotel sollte einen gehobenen Standard bieten und Gästeunter anderem aus Frankfurt und Wiesbaden anziehen. Dafür ist lautStudie ein exklusiver Wellnessbereich erforderlich, der ebenfallsthemenbezogen konzipiert werden muss.Alternative dazu ist die Errichtung eines Drei-Sterne-Hotels mit einemattraktiven gastronomischen Bereich, das den Anforderungen desTagestourismuses in <strong>Idstein</strong> gerecht wird. Bei einem solchen Hotelmuss berücksichtigt werden, dass für dieses neue Haus auch eingünstiger Standort gefunden wird. Darüber werden in der Studie klareAussagen gemacht: Während ein Bau am jetzigen Standort desKrankenhauses wegen der guten Aussicht auf <strong>Idstein</strong> als sehr attraktivangesehen wird, erkennt das untersuchende Fachunternehmen auchebenfalls gute Chancen im Nassauviertel.Allerdings könnte der Bau eines Hotels am aktuellen Krankenhaus-Standort an der Escher Straße erst in zwei bis drei Jahren beginnen,wenn das neue Gesundheitszentrum fertig ist. Ein Bau im MischgebietNassauviertel kann dagegen früher umgesetzt werden. "Ich sehe aberauch eine gute Möglichkeit, ein solches neues Hotel im Bereich Südlich

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