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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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1412007<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 03. Januar 2007Über die Hälfte der Mitglieder verlorenWasserrettungsdienst hält die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> DLRG am Leben / <strong>Eine</strong>schlagkräftige GruppeDas <strong>Hallenbad</strong> ist mittlerweile schon seit 15 Monaten geschlossen.Der einst zweitgrößte Verein <strong>Idstein</strong>s mit mehr als tausendMitgliedern und einer der erfolgreichsten Wettkampfgruppen in<strong>Idstein</strong> überhaupt hat den Schwimmbetrieb und die Ausbildungeinstellen müssen. Doch die DLRG hat keinesfalls das Handtuchgeworfen: das zweite Standbein, die AbteilungWasserrettungsdienst, hat ein besonders erfolgreiches Jahr hintersich.Die so erfolgreiche <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Wettkampfgruppe hat ihr komplettes Teamnach Wiesbaden abgegeben - ein herber Verlust für den Verein in derHexenturmstadt, wenn man bedenkt welch Talente man hat ziehen lassen,wie unter anderem Joel Ax, Philipp Panni und Romina Ferrero, allemehrmalige Hessen-, Süddeutsche- oder Deutsche Meister in ihrerAltersgruppe.Durch die fehlenden Trainingsmöglichkeiten in <strong>Idstein</strong> sind bisher mehr als500 Mitglieder aus dem Verein ausgetreten. Inzwischen mussten auch dieVereinsräume im alten <strong>Hallenbad</strong> geräumt werden, so dass dieKommunikationen innerhalb der Ortsgruppe nur noch unter schwierigenUmständen möglich ist. Kein Zweifel - 2006 war ein sehr schwieriges Jahrfür die Ortsgruppe."Es tut schon weh, dem <strong>Hallenbad</strong> den Rücken zukehren zu müssen, wennman eine so lange und erfolgreiche Arbeit mit überwiegend jungenMenschen im und ums Schwimmbad herum einstellen muss", so die 1.Vorsitzende Christiane Bossong. "Wir können froh sein, dass wir nichtnoch mehr als die angesprochenen 500 Mitglieder verloren haben",ergänzt Geschäftsführer Jörg Steinmann. "Wir können stolz auf unsereverbliebenen Mitglieder sein." Zum Beginn des neuen Jahres gilt deshalbauch ein herzlicher Dank der Vereinsspitze besonders jenen, die durch ihrefortbestehende Mitgliedschaft dem Verein treu zur Seite stehen und dieArbeit der DLRG weiter unterstützen, sowie den vielen ehrenamtlichenHelfern und Spendern.Die DLRG in der Hexenturmstadt steht also unter Druck, hat aberkeinesfalls das Handtuch geworfen. Schließlich gibt es auch sehr

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