13.07.2015 Aufrufe

Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

133es tatsächlich zu einer juristischen Auseinandersetzung zwischen LWV undWJW käme, könnte ein langwieriges Verfahren drohen, das dasGesamtprojekt ins Wanken bringt. Behält der Investor also sein Interesseam Standort? Und wie lange? Die Österreicher sind schließlich sehr rührigeLeute und haben für ein ähnliches 25-Millionen-Projekt gerade ihre Fühlerin den Großraum Augsburg ausgestreckt.Die schlimmste Vorstellung wäre, dass von allen schönenbunten Plänen am Ende nur das Papier übrigbleibt und die Stadtwieder ganz an den Ausgangspunkt ihrer über 20 Jahre alten<strong>Hallenbad</strong>diskussion zurückkehrt. Dazu wird es hoffentlich nichtkommen. Im <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Rathaus und beimLandeswohlfahrtsverband in Kassel herrscht das PrinzipHoffnung, dass es kurzfristig doch noch zu einer Verständigungkommt. Vielleicht hilft ja auch die Stadt Wiesbaden ein bisschennach, damit eine Kompromisslinie gefunden wird. Konkretesdazu ließ sich die Landeshauptstadt dazu aber bisher nichtentlocken.<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 27. Oktober 2006Keine unlösbaren Konflikte"Bürgermeister Gerhard Krum: Der Tierhaltung wird RechnunggetragenAus der Tierhaltung auf dem Hofgut Gassenbach und dem Betriebdes nebenan geplanten Allwetterbades mit Kraftwerk ergeben sichnach Überzeugung von Bürgermeister Gerhard Krum keineunlösbaren Konflikte.Von: Martin KolbusIm Vorfeld der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 2.November, ist das Projekt "vorhabenbezogener Bebauungsplan" für dasneue <strong>Hallenbad</strong> und das damit verbundene Kraftwerk erneut in dieöffentliche Diskussion geraten. Obwohl sich schon vor Monaten derLandeswohlfahrtsverband und die <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Gremien einig geworden sindüber den Grundstücksverkauf an die Stadt <strong>Idstein</strong>, bleibt dieGeschäftsleitung der WJW weiter beharrlich beim Nein zur Herausgabeihrer Pachtflächen - und dies, obwohl die Verträge zwischen LWV und WJWsolch eine Herausgabe regeln (die IZ berichtete).An dieser kompromisslosen Haltung von WJW-Geschäftsführer JörgBourgett änderte auch eine schon vor Monaten neu zugeschnittene

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!