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Loadbalancing auf Parallelrechnern mit Hilfe endlicher Dimension ...

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Kapitel 5 enthält Hinweise zur Implementierung von <strong>Loadbalancing</strong>-Verfahren sowieausführliche Messergebnisse zum Vergleich der verschiedenen Algorithmen.Während es bis hierher nur darum ging, eine Gleichverteilung zu bestimmen, beschäftigtsich Kapitel 6 <strong>mit</strong> dem Scheduling, d. h. <strong>mit</strong> dem tatsächlichen Verschiebenvon Lasten. Neben bewährten Strategien wird ein neues Verfahren vorgestellt, das diefür <strong>Dimension</strong>-Exchange-Verfahren sowieso notwendige Kantenfärbung der Graphen verwendet.Die neue Methode ist in vielen Fällen gleichwertig und in einigen Situationensogar schneller als die bisherigen Verfahren.Abschließend gibt Kapitel 7 Ausblicke dar<strong>auf</strong>, wie die Verfahren modifiziert werdenmüssen, um verschiedene Knoten- und Kantengewichte zu berücksichtigen. Hier<strong>mit</strong> lassensich verschieden schnelle Prozessoren bzw. Netzwerkverbindungen modellieren.Die vorliegende Dissertation entstand im Zeitraum März 1999 bis April 2003 am FachbereichMathematik der Bergischen Universität Wuppertal.Mein besonderer Dank an dieser Stelle gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. AndreasFrommer für die Aufnahme in seine Arbeitsgruppe, für die interessante Themenstellungsowie seine Diskussionsbereitschaft. Seine wertvollen Anmerkungen und kritischenKommentare trugen zum Gelingen dieser Arbeit bei.Bei Prof. Dr. Burkhard Monien bedanke ich mich für die Übernahme des Korreferatessowie die Möglichkeit, den Parallelrechner der Universität Paderborn zu benutzen.Ich danke allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe für die gute Zusammenarbeit und angenehmeArbeitsatmosphäre.Diese Arbeit wurde unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG),Projekt FR 755/14-1.Wuppertal, im Juli 2003Holger Arndt15

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