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Loadbalancing auf Parallelrechnern mit Hilfe endlicher Dimension ...

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3.6 Eigenwerte gefärbter Graphenwerden und die übrigen für die Kanten in Richtung von G (2) . Für die Matrizen M DEund M SDE zu G folgt:M DE = M c · · · M c (1) +1 · M c (1) · · · M 1( ) ( ) (= M (2) ⊗ Ic (2) p · · · M (2)1 ⊗ I p · I q ⊗ M (1))=(M DE(2) ⊗ I p ·(I q ⊗ M DE(1))c (1) )= M DE(2) ⊗ M DE(1)(M SDE = M DE) TMDE=(M DE(2) ⊗ M DE(1)) T (M DE(2) ⊗ M DE(1))( (= M DE(2)) T⊗(M DE(1)) ) T (M DE(2) ⊗ M DE(1))( (= M DE(2)) ) (T (MDE (2) ⊗ M DE(1)) )TMDE (1)= M SDE(2) ⊗ M SDE(1)( )· · · I q ⊗ M (1)1Es müssen also zunächst die Eigenwerte der beiden Faktorgraphen bestimmt werden.Anschließend müssen alle möglichen Produkte je zweier Eigenwerte gebildet werden(Aufwand O (pq)). In der Regel treten hierbei einige Produkte mehrfach <strong>auf</strong>, und zwarauch dann, wenn man aus Symmetriegründen offensichtlich doppelte Produkte erst garnicht <strong>mit</strong> berechnet. Mehrfache Eigenwerte lassen sich zum Beispiel dadurch entfernen,dass man die Werte sortiert, diese sortierte Folge einmal durchläuft und dabei alle mehrfachenWerte streicht. Der Aufwand hierfür beträgt O (pq log(pq)). Selbst in den Fällen,in denen keine Formeln für die Eigenwerte des eindimensionalen Graphen bekannt sind,liegt der Gesamt<strong>auf</strong>wand so nur bei O ( p 3 + q 3) verglichen <strong>mit</strong> O ( (pq) 3) , würde mandie Eigenwerte von M (S)DE direkt ausrechnen.Der Graph G (i) habe nun m (i) verschiedene Eigenwerte. Dann ergibt sich für G eineAnzahli=1m ≤ m (1) m (2) .Ist G (1) = G (2) , so erhält man als maximale Anzahl verschiedener Produkte von m (1)Wertenm∑(1)m ≤ i = 1 ( )2 m(1) m (1) + 1 .Im Fall α = 1 2ist einer der Eigenwerte der Faktorgraphen 0, und da<strong>mit</strong> sind auch alleProdukte <strong>mit</strong> diesem Eigenwert gleich 0. Die Zahl m reduziert sich hierdurch <strong>auf</strong>m ≤(m (1) − 1) (m (2) − 1)+ 1 = m (1) m (2) −(m (1) + m (2)) 61

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