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david irving Secretly Overheard:<br />
Mann uns gesagt hat, wie er die Juden umgebracht hat. Das hat der uns<br />
doch selber erzählt. Ich erinnere mich noch ganz genau, wie er sagte:<br />
“Wenn mir dann gesagt wird: ,Warum haben Sie denn auch die Kinder<br />
dabei umgebracht?’ dann kann ich nur sagen, Ich bin nicht so feige,<br />
daß ich meinen Kindern überlasse, was ich selber machen kann.’<br />
Ja, ich muß sagen, man mag ja zum Judentum stehen, wie man will,<br />
aber letzten Endes, Kind ist Kind.<br />
UTKE: Aber so blöd können die Leute doch nicht sein, daß sie<br />
nun 2 Wochen oder 3 Wochen vor den Besetzung noch solche Greuel<br />
machen.<br />
ENGEL: Sie haben es nicht in den letzten 2 oder 3 Wochen mehr<br />
[soll heißen: nur?] gemacht.<br />
Im Gegenteil, da haben sie sehr viel getan, um die Sache wieder<br />
gut zu kriegen. Sie haben z.B. jüdische KZ-Leute an die Schweizern<br />
Grenze gebracht und sie freigesetzt. Um dieses Blättens zu wenden.<br />
Aber es nützt natürlich nichts.<br />
Ich habe es ja von dem Kapitän Asmus. Den ist ja durch ein KZ<br />
geführt worden. Den hatte man ja diese ganzen Geschichten erzählt,<br />
Am 26.(?) Januar 1944 sprach Reichsführer-SS Heinrich Himmler in diesem<br />
Am 26.(?) Januar 1944 sprach Reichsführer-SS Heinrich Himmler in diesem<br />
Sinne vor versammelten höheren Wehrmachtsoffizieren in Posen. Der genaue<br />
Wortlaut ist bislang unbekannt. Am 6. Oktober 1943, ebenfalls in Posen<br />
sprechend, hatte Himmler den Reichs- und Gauleitern gesagt, auch bei den<br />
jüdischen Frauen und Kindern habe er sich entschlossen, eine ganz klare<br />
Lösung zu finden: “Ich hielt mich nämlich nicht für berechtigt, die Männer<br />
auszurotten – sprich also, umzubringen oder umbringen zu lassen – und<br />
die Rächer in Gestalt der Kinder für unsere Sonne und Enkel groß werden<br />
zu lassen. Es mußte der schwere Entschluß gefaßt werden, dieses Volk von<br />
der Erde verschwinden zu lassen.” Das ganze von den Juden beschlagnahmte<br />
Vermögen sei bis zum letzten Pfennig an den Reichswirtschaftsminister<br />
abgeführt, S.S. Leute die sich daran bereicherte seien zum Tode verurteilt<br />
worden. (BDC Ordner, 238�III). Sehr ähnlich sprach Himmler auch vor<br />
Admiralen (darunter Admiral Voss) und Generalen (Stumpf I, Reinecke<br />
u.a.) auf der Ordensburg Sonthofen am 5. Mai 1944. “Wenn Sie sagen, ’Bei<br />
den Männern sehen wir das ein, nicht aber bei Kindern,’ dann darf ich an<br />
das erinnern, was ich in meinen ersten Ausführungen sagte. . . Wir sind<br />
. . . nicht berechtigt, die haßerfüllten Rächer groß werden zu lassen, damit<br />
dann unsere Kinder und unsere Enkel sich mit denen auseinandersetzen<br />
müssen, weil wir, die Väter oder Großvater, zu schwach und zu feige waren<br />
und ihnen das überließen.” (NA microfilm T-175�92�Bl. 3476ff. Die betreffende<br />
Seite des Himmler-Stenogramms, S.28, war allerdings irgendwann<br />
neu getippt.)<br />
this is a copyright <strong>manuscript</strong> © david irving 2007