06.12.2012 Aufrufe

An unprocessed draft manuscript being reconstructed ... - WNLibrary

An unprocessed draft manuscript being reconstructed ... - WNLibrary

An unprocessed draft manuscript being reconstructed ... - WNLibrary

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

david irving Secretly Overheard:<br />

GENERALMAJOR ULLERSPERGER (Festungspionierkommandeur<br />

Straßburg): Die behaupten z.B. wir haben den Bombenkrieg<br />

begonnen; das, was die Engländer im Jahre 1940 gemacht hätten, die<br />

paar <strong>An</strong>griffe auf Berlin, das wäre ja gar nichts gewesen. Da habe ich<br />

gesagt: „Kinder, es ist ganz Wurst, ob viel oder wenig, angefangen<br />

haben die Engländer.”<br />

MEYER: Wie oft hat der Führer gewarnt – feststeht eines, daß wir<br />

weiterkämpfen müssen.<br />

ULLERSPERGER: Selbstverständlich!<br />

MEYER: Diese Möglichkeit haben uns die Engländer und Amerikaner<br />

selbst gegeben, indem sie uns ihren ganzen Dreck, das was sie<br />

mit uns vorhaben, sehr schön durch Rundfunk und durch Schrift<br />

bekannt gegeben haben.<br />

GENERALLEUTNANT KITTEL: Der Oberbefehlshaber der russischen<br />

Luftflotte hat mir einen Brief geschrieben, daß wir nicht wagen,<br />

Krakau zu zerstören, denn wenn Krakau auch nur im geringsten<br />

zerstört würde, „dann wird Dresden, das wir bisher nicht angegriffen<br />

haben, dem Erdboden gleichgemacht.”<br />

GENERALLEUTNANT HEIM: <strong>An</strong> Sie gerichtet?<br />

KITTEL: Ja, an mich – mit der Post geschickt, an das Generalgouvernement.<br />

In Krakau konnte man sogar am Schwarzen Markt einen<br />

Brief über die Front nach Lemberg befördern, wenn Sie dem ungefähr<br />

500 Zloty gaben.<br />

HEIM: – In Deutsch geschrieben?<br />

KITTEL: Ja, ja, so in lateinischer Schrift. Da gab es die witzigsten<br />

Sachen. Wir vermutetet zuerst, daß es aus den besorgten Kreisen der<br />

Bürgerschaft kam.<br />

Oft wurde unter den Gefangenen die Möglichkeit eines Separatfriedens<br />

mit den Westmächten erörtert.<br />

Als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B hegte Rommel nach<br />

der erfolgten alliierten Großlandung in der Normandie den Gedanken,<br />

Fühlung mit den Westmächten aufzunehmen, die Westfront<br />

zu öffnen und die deutschen Divisionen nach dem Osten zu<br />

werfen. Der Gedanken war illusorisch, denn Churchill and Roosevelt<br />

dachten nur an die bedingungslose Kapitulation. Trotzdem er-<br />

Schmundt erlag am 1.10.1944 seiner beim Attentat erlittenen Verletzun-<br />

Schmundt erlag am 1.10.1944 seiner beim Attentat erlittenen Verletzungen.<br />

this is a copyright <strong>manuscript</strong> © david irving 2007

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!