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Eavesdropping on Hitler’s Reich<br />

Hitler then said: „Speer, it (Verbrannte Erde] has to be done, everything<br />

depends on it.”<br />

„We are short of everything,” was Speer’s reply. „Can’t you say you<br />

wish that the war will be won?” asked Hitler.<br />

„Yes, I can say that,” said Speer.<br />

The Führer then approached him and said, „I thank you for saying,<br />

at least, the best you could. But I can see only this” – perspiration stood<br />

on his forehead – we must realise that we must hold out until the last<br />

hour, no matter how much Donner und Blitzen. I know we shall come<br />

through!”<br />

Am 19. April hörten die Gefangenen zunächst im Schweigen<br />

Goebbels’s Rundfunkansprache zum Führergeburtstag. Als das<br />

Deutschlandlied anschließend aus dem Lautsprecher tönte verließ<br />

ein General das Zimmer, ein anderer schaltete das Gerät brüsk aus.<br />

Generalleutnant Kittel nannte seine Mitgefangenen daraufhin alle<br />

Schufte und Feiglinge, ihm wäre der Heldentod in Metz viel lieber<br />

gewesen aus dieses Martyrium im Camp Nr. 11. Generalleutnant<br />

Heim hatte schon einen überschwülstigen Brief an Mr Churchill<br />

im Namen des gesamten Lagers aufgesetzt („Mein Kampf wurde<br />

von den wenigsten Deutschen ernst genommen.”) Lange wurde<br />

darüber zwischen Eberbach, Broich, und Heim – dessen Frau und<br />

einziges Kind gerade bei einem englischen Luftangriff auf Ulm ums<br />

Leben gekommen waren – diskutiert, ob sie sich nicht bereit erklären<br />

sollten, über die B.B.C. Propagandasendungen nach Deutschland<br />

zu machen.<br />

Um diese dramatischen letzten Tage in Berlin drehten sich sehr<br />

oft die privaten Gespräche unter den Generalen und Diplomaten,<br />

die sich in der alliierten Gefangenschaft befanden.<br />

GRGG.286 (PRO: WO.208�4177); WO.208�4177); Gespräch zwischen 19.-21.4.45.<br />

Zur ärztlichen Behandlung Hitlers durch Morell, siehe dessen Tagebücher,<br />

herausgegeben und kommentiert von David Irving: Die geheimen Tagebücher<br />

des Dr. Morell, Leibarzt Adolf Hitlers (Goldmann Verlag, München,<br />

1983)<br />

GRGG.1250 (PRO: WO.208�4170): – Gespräch am 20.5.45. Die abschlie-<br />

GRGG.1250 (PRO: WO.208�4170): – Gespräch am 20.5.45. Die abschließende<br />

Behauptung Milchs stimmt nicht in dieser Form.

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