und Technologiebericht 2006 - Bundesministerium für Verkehr ...
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4 Die Internationalisierung des österreichischen Innovationssystems<br />
Abbildung 52: Anzahl der erfolgreichen Projekte <strong>und</strong> österreichischer Anteil nach Instrumenten;<br />
Stand März <strong>2006</strong><br />
erfolgreiche Projekte (Gesamt)<br />
2100<br />
1800<br />
1500<br />
1200<br />
900<br />
600<br />
300<br />
0<br />
durchschnittlicher Anteil<br />
Projekte (AT): 2,6%<br />
©: PROVISO<br />
IP NoE STREP CA SSA SME I3 MCH MCI MCEX MCRR<br />
erfolgreiche Projekte Gesamt (ohne AT) erfolgreiche Projekte mit AT<br />
Anteil erfolgreiche Projekte (AT) an Gesamt<br />
Abkürzungen der Instrumente: IP (Integrierte Projekte/Integrated Projects), NoE (Exzellenznetzwerke / Networks of Excellence), STREP<br />
(Spezifische gezielte Forschungsprojekte / Specific targeted research projects), CA (Koordinierungsaktionen / Coordination Actions), SSA<br />
(Spezifische Unterstützungsaktionen / Specific Support Actions), SME (Spezifische Projekte <strong>für</strong> KMU / Specific projects for SMEs), I3<br />
(Infrastruktur-Initiativen / Integrated Infrastructures Initiatives), MCH (Marie-Curie-Host driven Actions), MCI (Marie-Curie-Individual<br />
driven Actions), MCEX (Marie Curie-Excellence Recognition), MCRR (Marie Curie-Return and Reintegration Mechanisms)<br />
Quelle: Europäische Kommission, Berechnungen: PROVISO<br />
4.3.2 Veränderung der Beteiligung im 5. <strong>und</strong> mehr als 130% <strong>für</strong> Litauen <strong>und</strong> Malta), gleich<br />
6. RP im internationalen Vergleich bedeutend damit, dass der relative Anteil der<br />
Vorläufige Zahlen der Europäischen Kommission<br />
vom September 2005 zeigen, dass Österreich<br />
seine Position im 6. RP gegenüber dem 5.<br />
RP sehr positiv entwickeln konnte. Gr<strong>und</strong><br />
sätzlich ist angesichts der Tatsache, dass die<br />
neuen Mitgliedsstaaten ihre erfolgreichen Be-<br />
teiligungen am 6. RP gegenüber dem 5. RP<br />
deutlich steigern konnten (die Zuwachsraten<br />
liegen zwischen r<strong>und</strong> 30% <strong>für</strong> Tschechien <strong>und</strong><br />
EU-15 zurückgegangen ist. Wie aus Abbildung<br />
53 ersichtlich, trifft dies auch <strong>für</strong> die Mehrzahl<br />
der EU-15 Staaten zu, teilweise in empfindlichem<br />
Ausmaß. Umso bemerkenswerter ist daher,<br />
dass Österreich gemeinsam mit Schweden<br />
mit jeweils einem Zuwachs an erfolgreichen<br />
Beteiligungen von 6 % <strong>und</strong> Deutschland (mit<br />
einer Erhöhung um 1 %) seinen relativen An<br />
teil erhöhen konnte (Abbildung 53).<br />
128<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
Anteil<br />
Forschungs- <strong>und</strong> <strong>Technologiebericht</strong> <strong>2006</strong>