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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

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4.5.2 HF 2: Wohn- und Lebensverhältnisse<br />

HANDLUNGSFELD 2: WOHN- UND LEBENSVERHÄLTNISSE<br />

2.1 Gutachten Wohnimmobilien<br />

Standort: Wohnanlagen Max-Planck-Straße 3, Robert-Koch-Straße 9 und 11 sowie Messenhäuser Str. 2<br />

Eigentümer:<br />

Träger der Maßnahme:<br />

Beteiligt:<br />

Nutzer der Maßnahme:<br />

Ausgangssituation:<br />

Zielsetzung:<br />

Private<br />

Kreisstadt Dietzenbach<br />

Private, Kreisstadt Dietzenbach<br />

Bewohnerinnen und Bewohner, Private<br />

Die baulichen Bestände in den beiden Mischgebietsteilen sind einem Einzeleigentümer zuzuordnen.<br />

Aus den hier in konzentrierter Lage vorhandenen Wohnbeständen begründet sich die<br />

Ansprache des Untersuchungsgebietes als Quartier und die insgesamt problematische Lage.<br />

Den baulichen Beständen wird eine Reihe von Sanierungsrückständen nachgesagt. Die Belegungssteuerung<br />

der Wohnungen wird als problematisch wahrgenommen. Die Unterbringung<br />

von Werkarbeitern bei zahlenmäßiger Überbelegung der Bestände gilt als problematisch und<br />

befördert kulturelle Spannungen im Gebiet.<br />

Im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen konnten die Verdachtsmomente, die sich u. a.<br />

aus Berichten der Bewohner, des Ordnungsamtes und anderer Stellen zusammengetragen haben,<br />

nicht in eigenen umfassenden Erhebungen belegt werden. Eine zielgerichtete Ansprache<br />

der Sanierungserfordernisse ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht möglich. Der Aufbau von<br />

Kontakten zum Eigentümer war im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen vordergründig<br />

und wird verhalten optimistisch als Teilerfolg für den weiteren Umgang mit den Beständen<br />

bewertet.<br />

• Erkenntnisgewinn zu Gebäudebestand und vordringlichen Bedarfen<br />

• Zielgerichtete Ansprache und Abstimmungen mit dem Eigentümer zu Entwicklungsperspektiven,<br />

geplanten Maßnahmen und Fortentwicklung des Bestandes<br />

• Grundlage zur Aufklärung über Rechte und Pflichten des Eigentümers<br />

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