Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.
Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.
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Lösungsansätze:<br />
Geschätzte<br />
Gesamtausgaben:<br />
• Das Freiraumkonzept soll das Untersuchungsgebiet im gesamten vertiefend planerisch<br />
untersuchen.<br />
• Alle öffentlichen und privaten Freiflächen sollen mit Blick auf den Schutz der natürlichen<br />
Lebensgrundlagen, die Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes und die sozialen und<br />
kulturellen Bedürfnisse<br />
• der Menschen in den Fokus genommen werden.<br />
• Vertiefungsräume ergaben sich im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen in den<br />
beiden Ortsrandlagen im Südwesten und Nordosten des Gebietes. Im Sinne einer grünordnerischen<br />
Rahmenplanung sind die Maßnahmenansätze zu konkretisieren. Im Ergebnis<br />
soll ein umsetzungsorientiertes Planwerk entstehen, das zur Beauftragung einzelner<br />
Bausteine der grünordnerischen Maßnahmen im städtischen Verantwortungsbereich<br />
geeignet ist. Die Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement ist zur Einbeziehung<br />
der lokalen Akteure und für Beteiligungsvorhaben erforderlich.<br />
30.000 €<br />
Priorität: 1<br />
Umsetzungshorizont:<br />
Herleitung<br />
Kostenansatz:<br />
kurzfristig (Erarbeitung Konzept)<br />
25.000,- € bewilligt<br />
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