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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

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4.4 Städtebaulicher Rahmenplan<br />

Handlungsfelder:<br />

1<br />

2 3<br />

4<br />

Wohn- und<br />

Lebensverhältnisse<br />

Gebietsentwicklung<br />

und Verkehr<br />

Umfeldqualität<br />

und<br />

Grünstruktur<br />

Soziales<br />

Zusammenleben<br />

und Integration<br />

nicht oder nicht abschließend<br />

verortete Maßnahmen:<br />

1.1<br />

Verkehrsgutachten und<br />

Umsetzung<br />

Ausbau bahnbegleitende<br />

Wegeachse Ost<br />

3.4<br />

1.2 E-Mobilitäts-Hub<br />

Robert-Koch-Eck<br />

3.5<br />

1.3<br />

Gewerbeflächenmonitoring<br />

1.4<br />

1.5<br />

Betriebsverlagerungen<br />

und Altlastensanierung<br />

Beratungsstelle<br />

Energie-, Umwelt- und<br />

Gestaltqualität<br />

4.6<br />

Campus Dietzenbach<br />

Familienzentrum und<br />

Grundschulbetreuung<br />

Eisenbahnstraße<br />

1.6<br />

Förderrichtlinie,<br />

Anreizförderung für Private<br />

Ausbau Gehweg<br />

zwischen Eisenbahnund<br />

Grenzstraße<br />

3.6<br />

1.7<br />

2.1<br />

Ordnungsmaßnahmen<br />

und Flächenankäufe<br />

Gutachten<br />

Wohnimmobilien<br />

Ausbau und Aufwertung<br />

Volkshochschule<br />

4.7<br />

Lessingstraße<br />

2.2<br />

Wilhelm-Leuschner-Straße<br />

2.2<br />

3.1<br />

3.2<br />

Aufwertungsmaßnahmen<br />

im privaten Wohnumfeld<br />

Erstellung eines<br />

Freiraumkonzepts<br />

Temporäre Begrünung,<br />

Zwischennutzungen<br />

und Urban Gardening<br />

Kreuzung Messenhäuserund<br />

Max-Planck-Straße<br />

Stadtteilbüro<br />

Umfeldgestaltung<br />

Quartiers-Kreuzung<br />

1.8<br />

4.8<br />

3.7<br />

Grenzstraße<br />

M<br />

3.3<br />

Radabstellplätze<br />

dezentral<br />

Spielplatzaufwertung<br />

3.8<br />

Gehrengraben<br />

4.1 Quartiersmanagement<br />

4.2<br />

Beirat Sozialer<br />

Zusammenhalt<br />

Messenhäuser Str. als<br />

"Sommerstraße"<br />

2.3<br />

Entwicklun<br />

perspektive<br />

Erweiterun<br />

Ortsrandpark am<br />

Gehrengraben 3.9<br />

4.3 Öffentlichkeitsarbeit<br />

4.4 Stadtteilfonds<br />

Ballspielfläche am<br />

Wohnstandort<br />

3.10<br />

4.5<br />

Sport-, Jugend- und<br />

Familienzentrum<br />

88

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