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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

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4.9 Lernort Umweltbildung - Integration sozialer Bedarfe in die Entwicklung der städtischen Betriebe<br />

Standort:<br />

Eigentümer:<br />

Träger der Maßnahme:<br />

Beteiligt:<br />

Nutzer der Maßnahme:<br />

Ausgangssituation:<br />

Zielsetzung:<br />

Lösungsansätze:<br />

Max-Planck-Straße 8 oder anderer Standort<br />

Kreisstadt Dietzenbach, Städtische Betriebe<br />

Kreisstadt Dietzenbach (FB Soziale Dienste bzw. Städtische Betriebe)<br />

Kreisstadt Dietzenbach (FB Soziale Dienste), Städtische Betriebe, Klimaschutzmanagement<br />

Städtische Betriebe, Dietzenbacherinnen und Dietzenbacher, Institutionen wie Schulen, Kitas,<br />

Vereine, Initiativen<br />

Die Städtischen Betriebe bzw. der Wertstoffhof benötigen größere Kapazitäten an Besprechungs-<br />

und Ausbildungsräumen. Es besteht eine große Nachfrage an Umweltbildungsangeboten<br />

des Wertstoffhofs für z. B. Schulklassen, Kita- und Jugendgruppen.<br />

Im Fördergebiet besteht ein Mangel an nutzbaren Räumlichkeiten für die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner für Bildungsangebote, Hausaufgabenhilfe, Umweltbildung oder als Treffpunkt. Im<br />

Fördergebiet stellen Müll- und Sperrmüllablagerungen ein Problem dar, dem mit verschiedensten<br />

Umweltbildungsangeboten zu begegnen ist.<br />

• räumliche Möglichkeiten für Umweltbildungsangebote und Sensibilisierung für Themen<br />

des Klimaschutzes und der Klimawandelfolgenanpassung<br />

• Raumnutzung durch Städtische Betriebe, aber auch durch Akteure sowie Bewohnerinnen<br />

und Bewohner<br />

Im Zusammenhang mit der Erweiterung der Städtischen Betriebe / Stadtwerke auf dem Grundstück<br />

Max-Planck-Straße 8 könnte unmittelbar an der Max-Planck-Straße gelegen ein flexibel<br />

nutzbarer Raum inkl. sanitärer Anlagen mit Adressbildung zur Straße hin geschaffen werden,<br />

der sowohl für die Städtischen Betriebe als auch für Akteure aus dem Quartier nutzbar ist.<br />

Foto 87: Umweltbildungsworkshop mit Kindern<br />

Geschätzte<br />

Gesamtausgaben:<br />

310.000 €<br />

Priorität: 2<br />

Umsetzungshorizont:<br />

Herleitung<br />

Kostenansatz:<br />

langfristig<br />

Schätzwert (ca. 100 m² GF * 2.500 €/m² zzgl. 25 % Baunebenkosten)<br />

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