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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

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Handlungsfeld ISEK Dietzenbach-Südost<br />

1 - Gebietsentwicklung und Verkehr<br />

Definierte Handlungsfelder Land Hessen<br />

1 – Städtebauliche Stabilisierung und Entwicklung<br />

5 – Umwelt und Verkehr<br />

7 – Lokale Ökonomie und Beschäftigung<br />

10 – Kriminalprävention und Sicherheit<br />

4 – Wohnen, Wohnumfeld<br />

2 - Wohn- und Lebensverhältnisse<br />

3 - Umfeldqualität und Grünstruktur<br />

8 – Gesundheit und Umweltgerechtigkeit<br />

9 – Kultur, Freizeit und Sport<br />

3 - Soziales Zusammenleben und<br />

Integration<br />

2 – Aktivierung und Beteiligung<br />

3 – Stadtteilimage und Öffentlichkeitsarbeit<br />

6 – Soziale Infrastruktur, Bildung und nachbarschaftliches<br />

Zusammenleben<br />

Tab. 4:<br />

Handlungsfelder im ISEK Dietzenbach-Südost<br />

Die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen werden in<br />

die Systematik der Handlungsfelder eingeordnet. Auch<br />

hier ist zu erwarten, dass die Maßnahmen in gegenseitiger<br />

Wechselwirkung zur Zielerreichung beitragen werden<br />

und folglich auch eine gewisse Überschneidung der<br />

Handlungsfelder bestehen kann.<br />

In jedem der Handlungsfelder sind strategische Unterziele<br />

abgeleitet beziehungsweise zugeordnet worden.<br />

Diese können zur genaueren Überprüfung der Maßnahmen<br />

dienen und sollen in der Umsetzungsphase auch<br />

die notwendige Flexibilität bei sich verändernden Rahmenbedingungen<br />

gewährleisten. Anhand des formulierten<br />

Zielkanons kann überprüft werden, ob die inhaltliche<br />

Ausgestaltung der Maßnahmen der ursprünglichen Zielausrichtung<br />

entspricht. Unterziele können zueinander<br />

allerdings auch in Konkurrenz stehen, so dass die Maßnahmenumsetzung<br />

immer auch aus einer planerischen<br />

Gesamtabwägung abgeleitet werden muss.<br />

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