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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

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4.7 Ausbau und Aufwertung Volkshochschule<br />

Standort: -<br />

Eigentümer: -<br />

Träger der Maßnahme:<br />

Beteiligt:<br />

Nutzer der Maßnahme:<br />

Ausgangssituation:<br />

Zielsetzung:<br />

Lösungsansätze:<br />

Kreis OF, Kreisstadt Dietzenbach (FB Soziale Dienste), weitere Fachbereiche, ggf. freie Träger<br />

Kreisstadt Dietzenbach (FB Soziale Dienste)<br />

Dietzenbacherinnen und Dietzenbacher, lokale Akteure<br />

Im Fördergebiet besteht ein hoher Bedarf an Bildungsangeboten sowie an Kinderbetreuung.<br />

Die Volkshochschule mit Jugendtreff, Hausaufgabenhilfe und Elterninitiative mit 12 Betreuungsplätzen<br />

wird diesen Bedarfen nicht mehr gerecht.<br />

Es sind sieben stark sanierungsbedürftige Schulungsräume vorhanden, die jedoch aufgrund<br />

von Brandschutzbestimmungen nicht voll ausgelastet werden dürfen. Weiterhin besteht Bedarf<br />

an kleineren Beratungsräumen, Beratung findet daher in Büros der Mitarbeitenden oder in<br />

Schulungsräumen statt.<br />

Die Nachverdichtungspotenziale auf dem Grundstück sind nahezu ausgeschöpft.<br />

• Hausaufgabenbetreuung<br />

• erweitertes Bildungsangebot, z. B. Integrationskurse, Angebote für Jugendliche, Angebote<br />

für Ältere (Sport, Gesundheit, Sprache)<br />

• Ausbau Kinderbetreuung<br />

Machbarkeitsstudie inkl. Nutzerkonzept zur Klärung, welche Akteure und Angebote ggf. andernorts<br />

untergebracht werden können (z. B. Jugendtreff, AWO, Rumpelstilzchen, Kindertagespflege).<br />

Sanierung des Gebäudes mit Schwerpunkt auf Kursräumen, Brandschutzsanierung durch u. a.<br />

Anbau einer Feuerleiter, um vorhandene Räume voll nutzen zu können.<br />

Anbau bzw. Umbau am Gebäude zur Erweiterung der Kapazitäten.<br />

Schaffung neuer Schulungs- und Beratungsräume an einem weiteren Standort im Gebiet. Vernetzung<br />

und Bildung eines Raumpools mit anderen Institutionen, z. B. Haus der Integration.<br />

Fassadensanierung sowie Neugestaltung der Außenanlagen, um das Bildungsangebot ausweiten<br />

zu können.<br />

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