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Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

Als Grundlage und zentrales strategisches Instrument des Stadtentwicklungsprozesses vor Ort wurde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet. Das ISEK verortet, bündelt und begründet die Ziele und Maßnahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt und weiterer relevanter Fachbereiche und Akteurinnen und Akteure im Fördergebiet und konkretisiert sie mit Zeit- und Maßnahmen-Kosten-Plänen. Das ISEK entstand unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteurinnen und Akteure des Quartiers.

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2.5 Konzept Nachnutzung Helen-Keller-Schule<br />

Standort: Volta-Straße 6<br />

Eigentümer:<br />

Träger der Maßnahme:<br />

Beteiligt:<br />

Nutzer der Maßnahme:<br />

Privat<br />

Kreisstadt Dietzenbach, andere<br />

Eigentümer<br />

offen<br />

Ausgangssituation:<br />

Die Helen-Keller-Schule hat in der Volta-Straße 6 einen Standort zum Ersatzbetrieb gefunden.<br />

Der Umzug an den eigentlichen Schulstandort wird weiterhin angestrebt. Das ehemalige Bürogebäude<br />

wird für den Schulbetrieb und zugehörige Freianlagen werden als Pausenhof genutzt.<br />

Eine Fortführung dieser Zwischennutzung ist für die nächsten rund fünf Jahre noch absehbar.<br />

Zielsetzung: • Findung einer adäquaten und dem Gebiet dienlichen Folgenutzung<br />

Lösungsansätze:<br />

Die Folgenutzung für das Gebäude ist noch unklar. Im Rahmen des ISEKs ist es jedoch vorstellbar,<br />

dass es für die formulierten Handlungserfordernisse genutzt werden könnte, wenngleich es<br />

durch die dem Quartierszentrum etwas ferne Lage in vielerlei Hinsicht nicht die erste Wahl wäre.<br />

Ein mögliches Thema könnte ein zukünftiger Bildungscampus sein.<br />

Auch die Koordinierung einer gewerblichen Folgenutzung könnte im Aufgabenverständnis dieser<br />

Maßnahme erfolgen.<br />

Die Maßnahme könnte ggf. im Zusammenspiel von Quartiersmanagement und Wirtschaftsförderung<br />

mitsamt den Ausstattungen über die Maßnahme des Gewerbeflächenmonitorings abgewickelt<br />

werden.<br />

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