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Institute Institutes - Fakultät für Architektur - TUM

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Semester Semester<br />

WS 2009/10<br />

Verfasser Author<br />

Diplom- und Masterstudenten<br />

Semester Semester<br />

WS 2011/12<br />

Verfasser Author<br />

Diplom- und Masterstudenten<br />

Lehre Study<br />

Stachus im Königsaal<br />

In der Ausstellung „Stachus im Königsaal“ zeigten <strong>Architektur</strong>studierende der TU<br />

München skulpturale, akkustische, mediale und performative Arbeiten, die den<br />

Klangraum Stachus im Königsaal sichtbar werden lassen. Die Studierenden waren<br />

aufgefordert, in den Klang-Raum Stachus (Karlsplatz) hineinzuhören.<br />

Wie klingt die Stadt? Wie wirkt sie auf uns ein? Wie wird das Gehörte sichtbar?<br />

In Phase II entstanden weitere Arbeiten, die als Einzelarbeit das Erfahrene aus<br />

Phase I verstärken oder neu interpretieren. Entstanden ist ein lebendiger Kosmos,<br />

in dem das Gehörte vom Einzelton bis zum Grundrauschen in Klangbilder umgesetzt<br />

wurde. „Visuelle Musik“ die man nicht erzählen, sondern nur erleben kann.<br />

Stachus im Königsaal<br />

In the exhibition „Stachus im Königsaal“, architectural students from the Technische<br />

Universität München showed sculptural, acoustic media and performative<br />

works that make the sound space Stachus im Königsaal visible. The students were<br />

asked to listen in to the sound space of Stachus (Karlsplatz).<br />

How does the city sound? How does it impact on us? How does the heard become<br />

visible?<br />

There were further works developed in phase II, that, as an individual work amplifies<br />

or reinterprets the things experienced in phase I. The result is a living cosmos<br />

in which the things heard, from the single tone to the basic noise, were turned into<br />

sound images. „Visual Music“ which one cannot relate, only experience.<br />

RaumKörper - gebaute Wahrnehmungen<br />

Die Semesterarbeiten zum Thema RaumKörper gingen von einer persönlich<br />

wahrgenommenen Beziehung zwischen dem eigenen Körper und einem selbst<br />

gewählten Raum aus dem näheren Umkreis aus. Die etwa 50 künstlerischen<br />

Arbeiten transferierten diese Wahrnehmungen in den räumlichen Kontext der<br />

Ausstellung in den Räumen der <strong>TUM</strong>. Die künstlerischen Ausdrucksmittel reichten<br />

dabei von klassischen Medien wie Zeichnung oder Skulptur über Fotografie<br />

bis zu Video und Soundinstallationen.<br />

Body space - built perceptions<br />

The semester papers on the theme of bodies in space came from a perceived<br />

personal relationship between one‘s own body and a self-selected topic from the<br />

surrounding area. The 50 artworks transferred these perceptions in the spatial<br />

context of the exhibition into the studio spaces of the <strong>TUM</strong>. The artistic expression<br />

ranged from traditional media such as drawing or sculpture to photography,<br />

video and sound installations.<br />

40 Bildnerisches Gestalten Visual Arts<br />

Blick in die Ausstellung „Stachus im Königsaal - Pumping the Volume“ View into the<br />

exhibition<br />

Videostill aus „Körper Raum“, Videoloop, J.Schillinger<br />

41

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