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Institute Institutes - Fakultät für Architektur - TUM

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Semester Semester<br />

seit 2011<br />

Das Stadtlabor Nürnberg West ist eine interdisziplinäre<br />

Forschungsaufgabe der <strong>TUM</strong> im Auftrag der<br />

Stadt Nürnberg und der Obersten Baubehörde. Der<br />

Auftrag wird von 8 Lehrstühlen aus drei <strong>Fakultät</strong>en<br />

der TU München bearbeitet und bietet somit eine<br />

umfassende und interdisziplinäre, strategisch ausgerichtete<br />

Expertise. Im Rahmen der Forschungsaufgabe<br />

wurden auch Entwurfstudios bearbeitet.<br />

Im Oktober 2012 wird das Stadtlabor mit einer Ausstellung<br />

und einem öffentlichen Forum abschliessen.<br />

The city of Nuremberg West Laboratory is an interdisciplinary<br />

<strong>TUM</strong> research project on behalf of the<br />

City of Nuremberg and the Supreme Building Authority.<br />

The order will be carried out from 8 Chairs from<br />

three faculties of the Technische Universität München,<br />

offering comprehensive, interdisciplinary, strategically-focused<br />

expertise. As part of the research<br />

project and design studios have been set up.<br />

In October 2012, the city lab will conclude with an<br />

exhibition and a public forum.<br />

Semester Semester<br />

WS 2010/11<br />

Verfasser Author<br />

Diplomstudenten<br />

Der Markt Garmisch-Partenkirchen stand im<br />

Fokus der vier Lehrstühle: Städtebau und Regionalplanung,<br />

Raumentwicklung, Landschaftsarchitektur<br />

regionaler Freiräume und Nachhaltige Entwicklung<br />

von Stadt und Land. Alle Arbeiten wurden<br />

mit Hilfe des Deutschen Werkbundes e.V. im<br />

März 2011 in der Ausstellung „Gap neu gedacht“<br />

im Olympiasaal des Kongresshauses in Garmisch<br />

präsentiert.<br />

The market Garmisch-Partenkirchen was the focus<br />

of the four Chairs: Urban Design and Regional<br />

Planning, Spatial and Territorial Development,<br />

Landscape Architecture and Regional Open Space,<br />

and Sustainable Urbanism. With the support of the<br />

German Werkbund eV, all work was presented in<br />

March 2011 in the exhibition „Rethinking Gap“ at<br />

the Olympic Hall of the Congress Centre in Garmisch.<br />

Lehre Study<br />

Nürnberg West<br />

Studios suchen seit 2011 systematisch nach einer Vielzahl von Ideen zu einer<br />

nachhaltigen Stadtentwicklung, die in parallel laufender Begleitforschung plausibilisiert<br />

werden. Die als vielversprechend erkannten Hypothesen und Ansätze werden<br />

zusammengefasst zu einem Werkzeugkasten mit Instrumenten <strong>für</strong> den nachhaltigen<br />

Stadtumbau. Er soll der Stadt konkrete Umsetzungsschritte liefern und<br />

belastbare Entscheidungsgrundlagen <strong>für</strong> die Förderung und Entwicklung ressourcen-schonender<br />

und identitätsstiftender Projekte.<br />

Nuremberg West<br />

Since 2011 studios have been systematically searching for a range of ideas for<br />

sustainable urban development, whose plausibility can be tested in parallel with<br />

accompanying research. The hypotheses and approaches recognized as a promising<br />

are combined into a tool box with instruments for sustainable urban redevelopment.<br />

This should provide the city with concrete steps for implementation<br />

and a reliable basis for decision making for the promotion and development of<br />

resource-saving and identity-enhancing projects<br />

Garmisch-Partenkirchen Identity GAP<br />

Die komplexe räumliche Struktur Garmisch-Partenkirchens wurde in der ersten<br />

Phase des Entwurfsstudios methodisch in Routen erkundet, welche als Sequenzen<br />

vom Landschaftsraum durch eine Reihe baulicher Situationen wieder in den<br />

Landschaftsraum geschnitten wurden. Zum Einstieg drehten die Studenten Kurzfilme<br />

mit denen sie ihre subjektiv geprägten Wahrnehmungsansätze <strong>für</strong> ihren<br />

„Schnitt“ ausdrücken. In der zweiten Phase wurden spezifische radikale Szenarien<br />

entwickelt, die auf räumlichen oder programmatischen Thesen beruhten. In<br />

deren Auswertung entstanden in der dritten Phase tragfähige räumliche Konzepte<br />

auf städtebaulicher und architektonischer Maßstabsebene.<br />

Garmisch-Partenkirchen Identity GAP<br />

In the first phase of the design studio, the complex spatial structure of Garmisch-<br />

Partenkirchen was methodically reconnoitered in routes as sequences of landscape<br />

space, which through a series of structural situations were reinserted into<br />

the landscape. To get started, the students shot short films with which they<br />

express the subjective perceptions which influenced their approaches to their<br />

“cut”. In the second phase, radical specific scenarios have been developed that<br />

are based on spatial or programmatic theses. In its evaluation in the third phase,<br />

viable spatial concepts on urban planning and architectural scale emerged.<br />

184 Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land Sustainable Urbanism<br />

Gostenhof Swing: Stadtmaschinen <strong>für</strong> ein zukünftiges Nürnberg West. Town machines<br />

for a future Nuremberg West Christian Beyer, Andreas Strasser<br />

„Stadl+“, Kerstin Finkenzeller, Philipp Kohen, Sharif Mardan<br />

185

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