Institute Institutes - Fakultät für Architektur - TUM
Institute Institutes - Fakultät für Architektur - TUM
Institute Institutes - Fakultät für Architektur - TUM
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Semester Semester<br />
SS 2012<br />
Verfasser Author<br />
Bauer Marie, Bührle Benedikt, Cheremisinova<br />
Daria, El Haddad Viviane, Feifan Chen, Ganz<br />
Tatjana, Grabbe Kim, Grundel Ralf, Hannemann<br />
Johann-Christian, Hugler Liesa-Marie, Keller<br />
Katharina, Krolo Iva, Kyuranov Slav, Leon<br />
Elbern Luise, Luft Viktoria, Mang Thomas,<br />
Mittag Caroline, Mittermaier Stefan, Mutalova<br />
Veronika, Necker Sophia, Neukirch Astrid,<br />
Novak Marek, Petrak Lana, Romstätter<br />
Johannes, Rosati Federica, Santacroce Marta,<br />
Schmölz Michael, Schubina Anastasia, Solano<br />
Granados Francisco Javier, Tetera Martyna,<br />
von Aprath Anna-Marie, Vorontsova Eirini,<br />
Winter Marcel, Yüksel Sevinc, Zickert Edda,<br />
Sasse Luisa, Petrasova Zuzana, Froncova Jana<br />
Lehre Lehre<br />
CITTA APERTA<br />
Universitäten übernehmen eine zentrale Rolle <strong>für</strong> das wirtschaftliche, kulturelle,<br />
und soziale Leben der Stadt. 1992 gegründet, ist die Roma Tre, heute die zweitgrößte<br />
Universität in Rom, und verteilt sich gegenwärtig auf zahlreiche Gebäude<br />
im Stadtgebiet. Ostiense Marconi bietet sich als ein Areal <strong>für</strong> einen neuen<br />
Campus an, die ersten Umbauprojekte sind schon eingeleitet. Der Entwurf sucht<br />
nach Konzepten, wie die Universität zur Weiterentwicklung des Stadtteils Ostiense<br />
Marconi beitragen und so auch ihr eigenes Profil schärfen kann. Das Areal<br />
sieht sich heute mit mannigfaltigen Themen des Stadtumbaus konfrontiert: mit<br />
der Neuorganisation der Verkehrsinfrastruktur entlang der Via Ostiense und der<br />
Umstrukturierung des Tiberufers, sowie vielfältigen Konversionsprojekten, vormalig<br />
industriell genutzter Anlagen, wie dem Valco San Paolo. Innerhalb einer<br />
Tiberschleife gelegen, soll dem Fluss einerseits Retentionsraum gegeben werden,<br />
andererseits die Gunst der Lage am Tiber ausgenutzt werden. Die neue Science<br />
City soll effektive Räume <strong>für</strong> Lehre und Forschung bieten und darüber hinaus<br />
die Stadt Rom mit einem neuen Stadtteil bereichern. Der Entwurf konzentriert<br />
sich auf die Ausbildung differenzierter Schwellenräume zwischen öffentlichen<br />
und universitären Bereichen.<br />
CITTA APERTA<br />
Universities play a key role in the economic, cultural, and social life of the city.<br />
Established in 1992, the Roma Tre is today the second largest university in Rome,<br />
and currently spread over numerous buildings in the urban area. Ostiense Marconi<br />
lends itself to development as a site for a new campus; the first conversion<br />
projects are already underway. The design aims to find ways for the university<br />
to contribute to the advancement of the Ostiense Marconi district and thus sharpen<br />
its own profile, as well. The area is confronted with varied themes of urban<br />
redevelopment: with the reorganisation of the transport infrastructure along the<br />
Via Ostiense and the restructuring of the bank of the Tiber, as well as a plethora<br />
of conversion projects of former industrial facilities, such as the Valco San Paolo.<br />
Located within a bight of the Tiber, the river should be given space for retention<br />
on the one hand, while on the other, the favourable location on the Tiber is<br />
ripe for development. The new Science City would offer appropriate premises<br />
for teaching and research and, beyond that, enrich the city of Rome with a new<br />
district. The design focuses on the development of differentiated liminal areas<br />
between the public sphere and the university.<br />
168 Städtebau und Regionalplanung Urban Design and Regional Planning<br />
Anastasia Schubina, Liesa-Marie Hugler<br />
169<br />
ALLESKÖNNENDE TREPPE<br />
Andockende Volumen<br />
Zusammenbindende Wandelhalle<br />
Treppenanlage als gemeinsamer Freiraum<br />
Element des Stegs<br />
Element des Einschnittes<br />
Element des Daches<br />
Element des Sockels<br />
HOLLYWOOD-HOEFE HOLLYWOOD-HÖFE OLIVEN-ENKLAVE<br />
Wandelhalle als Raumabschluss <strong>für</strong> Höfe<br />
Vereinendes Dach<br />
Eingeschobene Volumen <strong>für</strong> Nutzer der Halle<br />
Konstruktion als Merkmal<br />
Sockel als Bühne<br />
Eingangssituation vom Freiraum<br />
Aufgesattelte Wohnnutzungen<br />
Öffentlicher Sockel mit Universitätsnutzung<br />
Oliven-Hain als geschützte Enklave