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Physik - Kaleidoskop

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Farbfilm 110<br />

Siehe auch<br />

• Farbfotografie,<br />

• Tageslichtfilm, Kunstlichtfilm.<br />

• Spektrozonalfilm, Spezialfilm mit zusätzlich einer Emulsion für IR.<br />

Literatur<br />

• Werner Schultze: Farbenphotographie und Farbenfilm. Wissenschaftliche Grundlagen und technische<br />

Gestaltung. Berlin: Springer, 1953<br />

• Gerd Koshofer: "COLOR - Die Farben des Films" Berlin: Wissenschaftsverlag Volker Spiess, 1988<br />

• Joachim Polzer (Hrsg.): Weltwunder der Kinematographie (5. Ausgabe 1999). (zu Agfacolor), Polzer Media<br />

Group, Potsdam 1999. ISBN 3-934535-01-1<br />

• Joachim Polzer (Hrsg.): Weltwunder der Kinematographie (6. Ausgabe 2002). (zu Eastmancolor und<br />

Technicolor), Polzer Media Group, Potsdam 2002. ISBN 3-934535-20-8<br />

• Joachim Polzer (Hrsg.): Weltwunder der Kinematographie (8. Ausgabe 2006). (Zur Geschichte des<br />

Filmkopierwerks, 90 Jahre Technicolor), Polzer Media Group, Potsdam 2006. ISBN 3-934535-26-7<br />

Weblinks<br />

• Geschichte des Kinos [1]<br />

Referenzen<br />

[1] http:/ / www. kino-schuessler. at/ technik. html<br />

Farbkreis<br />

Der Farbkreis oder Bunttonkreis ist eine Darstellungsform von<br />

Farbbeziehungen.<br />

Modellbildung<br />

Die Auswahl und Anordnung der verschiedenen Farbtöne in einem<br />

Farbkreis hängt davon ab, welche Eigenschaften visualisiert werden<br />

sollen. Farbkreise können unter physikalischen, technischen,<br />

psychologischen, ästhetischen, künstlerischen und anderen Aspekten<br />

erstellt werden. Es ist jedoch nicht möglich alle diese verschiedenen<br />

Gesichtspunkte in einem Farbkreis zu vereinen.<br />

Grundlagen<br />

Lässt man normalsichtige Versuchspersonen Farbmuster nach der<br />

Empfindung auf Ähnlichkeit sortieren, werden die Farbtöne in der<br />

Regel in dieselbe Reihenfolge gebracht. Anfang und Ende der Reihe<br />

Farbtonkreis von Müller, eingebaut in die<br />

bekannte Hufeisengrafik der CIE, unter<br />

Verwendung der CIE-Standardbeleuchtung C.<br />

sind sich dabei so ähnlich, dass die Reihe zu einem Kreis geschlossen werden kann. Dies geschieht auch ohne<br />

Kenntnis der physikalischen bzw. neurologischen Zusammenhänge der Farbwahrnehmung.

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