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Physik - Kaleidoskop

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Lab-Farbraum 252<br />

Einzelnachweise<br />

[1] Beuth-Verlag: DIN 6174: Farbmetrische Bestimmung von Farbmaßzahlen und Farbabständen im angenähert gleichförmigen<br />

CIELAB-Farbenraum (http:/ / www. beuth. de/ langanzeige/ DIN+ 6174/ 99604465. html) (Ausgabe DIN 6174:2007-10; abgerufen am 15.<br />

Juli 2009)<br />

[2] Loos, H. 1988: Farbmessung - Grundlagen der Farbmetrik und ihre Anwendungsbereiche in der Druckindustrie - Band 4 der Reihe<br />

Naturkundliche Grundlagen der Druckindustrie. Verlag Beruf und Schule in Itzehoe: 104.<br />

[3] Binder, M. 2002: Der CIELab Farbenraum (DIN 7174). http:/ / www. binder-muc. de/ cielab. htm. 1. Januar 2004.<br />

[4] Adobe2000: Color And Color Management Technical Guides. Adobe Systems Incorporated; http:/ / www. adobe. com/ support/ techguides/<br />

color/ colormodels/ hsb. html. 10. November 2003.<br />

[5] Schurr, U. 2000: Handbuch Digitale Bildverarbeitung - Vom Scannen bis zum Colormanagement - 1. Auflage. dpunkt.Verlag: 151.<br />

[6] Noack, W. 1998: Photoshop 6.0 - Grundlagen Bildbearbeitung - 1. Auflage. RRZN / Universität Hannover. RRZN-Klassifikationsschlüssel:<br />

GDV.ALL 13: 6-8.<br />

[7] eine Umfangreiche Sammlung von Umrechnungskonstanten und -matrizen, Kalkulatoren und Beispielen (http:/ / www. brucelindbloom. com/<br />

)<br />

[8] H. Wargalla: Farbe geräteunabhängig: Eine Einführung in das Lab-Farbmodell. In: 5. Dezember 2003 (http:/ / www. publisher. ch/ heft/<br />

992/ wargalla. pdf)<br />

[9] http:/ / div1. cie. co. at<br />

[10] http:/ / www. brucelindbloom. com/<br />

[11] http:/ / www. brucelindbloom. com/ index. html?Eqn_RGB_XYZ_Matrix. html<br />

[12] http:/ / www. beuth. de/ cmd%3Bjsessionid=081A89BC6AF0CC23635C4EAE70AFA4B9. 2?workflowname=infoInstantdownload&<br />

customerid=& docname=9860601& orgdocname=& contextid=beuth& servicerefname=beuth& LoginName=& ixos=toc<br />

Laser<br />

Laser [ˈleɪzə] (Akronym für engl. Light Amplification by Stimulated<br />

Emission of Radiation, dt. »Lichtverstärkung durch stimulierte<br />

Emission von Strahlung«) ist ein physikalischer Effekt, mit dem<br />

künstlich gerichtete Lichtstrahlen erzeugt werden können. Der Begriff<br />

Laser wird dabei nicht nur für den Verstärkungseffekt, sondern auch<br />

für die Strahlquelle verwendet.<br />

Geprägt wurde der Begriff Ende der 1950er Jahre [1] durch Gordon<br />

Gould in Anlehnung an den Maser; Gould nutzte den Begriff erstmals<br />

1957 in seinen Notizen. [2] Frühe Veröffentlichungen nannten den Laser<br />

noch optical maser (optischer Maser).<br />

Laserstrahlen haben Eigenschaften, die sie stark von Licht aus<br />

klassischen Lichtquellen (wie beispielsweise einer Glühlampe)<br />

unterscheiden. Hierzu gehören häufig:<br />

• ein sehr enges Frequenzspektrum, d. h. das Licht hat nur eine Farbe,<br />

ist also monochromatisch,<br />

Demonstrationslaser: In der Mitte ist das<br />

Leuchten der Gasentladung zu sehen, die das<br />

Lasermedium anregt. Der Laserstrahl ist rechts<br />

als roter Punkt auf dem weißen Schirm zu<br />

erkennen.<br />

• die Parallelität der Strahlung, die den Laserstrahl auch über große Entfernung kaum breiter werden lässt,<br />

• und eine extrem große Kohärenzlänge.<br />

Aufgrund dieser Eigenschaften gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in Technik und Forschung und<br />

inzwischen auch im täglichen Leben. Die Anwendungen reichen von der einfachen Anzeige (z. B. Laserpointer bei<br />

Präsentationen) über Entfernungsmessgeräte, Schneid- und Schweißwerkzeug bis hin zum Laserskalpell und anderen<br />

Laser-unterstützten Methoden im medizinischen Alltag.<br />

Die Gemeinsamkeit von Laserstrahlen liegt im Entstehungsprozess, nämlich in der stimulierten Emission. [3] Sie<br />

stellt einen rückgekoppelten Verstärker für die Strahlung dar. Die Verstärkung wird in einem Medium wie einem

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