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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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übereinstimmten zu diffamieren, erklärten Juden an allen Plätzen der Welt, die Arbeit Neophits sei im<br />

"Säuferwahnsinn" (!) entstanden!<br />

Brafmann 4), dem man aufs<strong>ch</strong>lußrei<strong>ch</strong>e Enthüllungen über den Rabbinismus verdankt, wurde gemäß talmudis<strong>ch</strong>er<br />

Mordgesetze am Ende des vorigen Jahrhunderts vergiftet - ebenso erging es einem Chevalier Gougenot des<br />

Mousseaux, der so "unvorsi<strong>ch</strong>tig" war, in seinem Werke: "<strong>Der</strong> Jude, das Judentum und die Verjadung der <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>en<br />

Völker" au<strong>ch</strong> einige <strong>Ritualmord</strong>e zu erwähnen!<br />

Den Doktor Pinner überras<strong>ch</strong>te ein "plötzli<strong>ch</strong>er Tod" in dem Augenblick, als er den ersten Teil des Talmud übersetzt<br />

hatte... Andere, die man aus irgendeinem Grunde ni<strong>ch</strong>t sofort beseitigen konnte, wurden jedo<strong>ch</strong> mit glei<strong>ch</strong>em Enderfolg<br />

langsam mit Unterstützung judenhöriger Instanzen und "Christli<strong>ch</strong>er" Theologen zu Tode gehetzt; so erging es einem<br />

Justus-Briman, der 1883 seinen liudenspiegel oder xoo neuenthüllte, heutzutage no<strong>ch</strong> geltende Gesetze der Juden"<br />

veröffentli<strong>ch</strong>te, so erging es dem Orientalisten an der Universität zu Münster, Jakob Ecker, der 1884 den Judenspiegel<br />

ergänzte und kommentierte und no<strong>ch</strong> über seinen 1912 erfolgten Tod hinaus - er starb als ho<strong>ch</strong>angesehener Professor<br />

am Bis<strong>ch</strong>öfli<strong>ch</strong>en Priesterseminar zu Trier - dur<strong>ch</strong> den Weimarer Landesrabbiner Wiesen in s<strong>ch</strong>amloser Weise<br />

verleumdet wurde. - über die Behandlung, die dem Prager UniversitätsProfessor August Rohling zuteil wurde,ließesi<strong>ch</strong><br />

ein fürdie damaligen Zustände in der k. u. k. Monar<strong>ch</strong>ie ni<strong>ch</strong>t gerade rühmli<strong>ch</strong>es Bu<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>reiben, und no<strong>ch</strong> in jüngster<br />

Zeit, 1933, wurde Johann von Leers die Hospitalität der Leidener Universität dur<strong>ch</strong> den alten Huizinga aufgesagt, da<br />

der deuts<strong>ch</strong>e Gelehrte au<strong>ch</strong> über den jüdis<strong>ch</strong>en <strong>Ritualmord</strong> ges<strong>ch</strong>rieben hatte...<br />

Mit diesen Namen wurden nur einige wenige markante Beispiele herausgestellt - sie werden no<strong>ch</strong> in einem anderen<br />

Zusammenhang zu behandeln sein.<br />

Das Judentum wußte, warum es diese Männer mit geradezu satanis<strong>ch</strong>em Haß verfolgte, Maimonides wußte, warum er<br />

lehrte: "Liest ein Andersläubiger den Talmud, so hat er den Tod verdient...": <strong>Ritualmord</strong>e bestehen eben ni<strong>ch</strong>t in der<br />

"hysteris<strong>ch</strong>en Ph'anfasie abgestandenen Aberglaubens", die Geständnisse der Ritualmörder können ni<strong>ch</strong>t als<br />

na<strong>ch</strong>trägli<strong>ch</strong> "erfoltert" entwertet vverden, sondern sie sind akten- und urkundenmäßig belegbare Zeugnisse jüdis<strong>ch</strong>en<br />

Mordens, die das Vorkommen von Bitualmorden bis auf unsere Tage als Tatsa<strong>ch</strong>en beweisen, denn jüdis<strong>ch</strong>e<br />

Ritualverbre<strong>ch</strong>en werden begangen werden, solange das auserwählte Volk si<strong>ch</strong> in der ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en Mens<strong>ch</strong>heit<br />

überhaupt einzunisten vermag, solange die wahren Ursa<strong>ch</strong>en dieser satanis<strong>ch</strong>en Verbre<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t in aller S<strong>ch</strong>ärfe<br />

dargestellt werden: Als gesetzmäßig diktierte, mit unheimli<strong>ch</strong>er Regelmäßigkeit wiederkehrende, weder an Zeit<br />

no<strong>ch</strong> Ort gebundene, bewußte S<strong>ch</strong>ändungen des dem Vieh glei<strong>ch</strong>gestellten Ni<strong>ch</strong>tjuden; Verbre<strong>ch</strong>en, die deshalb<br />

niemals restlos bekämpft worden sind, weil ihre geheimsten Motive unerkannt blieben, und der Ni<strong>ch</strong>tjude diesen<br />

Tatsa<strong>ch</strong>en fassungslos gegenüberstand und no<strong>ch</strong> geneigt s<strong>ch</strong>ien, si<strong>ch</strong> vor dem Blutungeheuer des jüdis<strong>ch</strong>en<br />

WÜstengottes zu beugen.<br />

Im Verlauf der Jahrhunderte griff das Volk in der Abwehr dieser jüdis<strong>ch</strong>en Verbre<strong>ch</strong>en und ihrer Urheber oftmals zur<br />

Selbsthilfe, der jedo<strong>ch</strong> kein na<strong>ch</strong>haltiger Erfolg bes<strong>ch</strong>ieden war, da der S<strong>ch</strong>utz derjenigen versagte, denen Blut und Ehre<br />

des Volkes anvertraut war. Dieses jedo<strong>ch</strong> erkannte gefühlsniäßig ri<strong>ch</strong>tig -was seine geistli<strong>ch</strong>e oder weltli<strong>ch</strong>e Obrigkeit<br />

in den allermeisten Fällen ni<strong>ch</strong>t sehen wollte oder durfte -, daß der Jude und seine Verbre<strong>ch</strong>en stets und unverändert die<br />

glei<strong>ch</strong>en sind, oder, wie ein Chronist in seiner Bes<strong>ch</strong>reibung des Martyriums eines zu rituellem Mord entführten Kindes<br />

im Jahre 1724 s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t und ri<strong>ch</strong>tig sagt: "Die Juden seynd no<strong>ch</strong> Juden, und ni<strong>ch</strong>t umb ein Haar besser, als sie vor diesem<br />

waren" (Ignatius Za<strong>ch</strong> von Wilthau: "Das heilige Kind Andreas von Rinn," Augsburg, 1724). S<strong>ch</strong>on zwei Jahrhunderte<br />

früher hatte der große Widersa<strong>ch</strong>er Luthers, D. Johann Eck aus Ingolstadt, in seinem Bu<strong>ch</strong>e: "Ains Judenbue<strong>ch</strong>lins<br />

verlegung", Ingolstadt, 1541, dasselbe konstatiert: "...so kain blutgiriger volck auff erden ist, dann die juden, dann sie<br />

seind verblendet, verstopft und ains verhärteten Herzens... hilft au<strong>ch</strong> kain wunderwerek an in... "<br />

Es kann si<strong>ch</strong> nun im folgenden ni<strong>ch</strong>t darum handeln, eine Liste dokumentaris<strong>ch</strong> belegter jüdis<strong>ch</strong>er <strong>Ritualmord</strong>e, die<br />

Anspru<strong>ch</strong> auf Vollständigkeit erhebt, herauszugeben. Diese würde endlos sein.<br />

Wir sind uns darüber klar, daß die vorliegenden Fälle nur einen winzigen Bru<strong>ch</strong>teil darstellen jenes grauenerregenden<br />

Mordens, das si<strong>ch</strong> vor unserem entsetzten Auge in Jahrhunderten und Jahrtausenden abspielt.<br />

In dieser Untersu<strong>ch</strong>ung sollen na<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keit nur die Fälle zusammengestellt werden, die im Laufe der Zeit<br />

absi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ad acta gelegt wurden, bzw. besonders <strong>ch</strong>arakteristis<strong>ch</strong> und aufs<strong>ch</strong>lußrei<strong>ch</strong> im Hinblick auf diese Abart<br />

jüdis<strong>ch</strong>er Mordpest und der Helfershelfer gelagert sind.<br />

Von selbst stellt si<strong>ch</strong> eine Frage ein: Sind Ritualverbre<strong>ch</strong>en heute no<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong>?<br />

Sie sind, wie eingangs erwähnt, überall da au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> mögli<strong>ch</strong> und werden, wie wir an Hand untrügli<strong>ch</strong>en<br />

Materials na<strong>ch</strong>weisen können, au<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> verübt, wo si<strong>ch</strong> Juda unbeoba<strong>ch</strong>tet wähnt bzw. ein Volk zum Verbluten<br />

bringt, denn der jüdis<strong>ch</strong>e Blutraus<strong>ch</strong> ist so alt wie das Judenges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t selbst und vom Blutgotte Jahweh befohlen!

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