Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch
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10) "Kreuzzeitung", Nr. 245.<br />
11) Wir kennen ihn s<strong>ch</strong>on von Ungarn her!<br />
12) Nr. 220.<br />
13) Die Bezei<strong>ch</strong>nung Israeliten ist iar die Juden immer no<strong>ch</strong> erträgliel er als letzterer Ausdruckc Ganz empfindli<strong>ch</strong><br />
werden sie, wenn voll jüdis<strong>ch</strong>er Rasse gespro<strong>ch</strong>en wird! Am liebsten sahen sie es, wenn sie als "Staatsbürger<br />
mosais<strong>ch</strong>er Konfession” bezei<strong>ch</strong>net wurden. - Diese Bezei<strong>ch</strong>nung hatten sie ja au<strong>ch</strong> im wilhelminis<strong>ch</strong>e, Deuts<strong>ch</strong>land<br />
dur<strong>ch</strong>gesetzt!<br />
14) "Kreuzzeitung", Nr. 226.<br />
15) Nr. 245.<br />
Xanten 1891<br />
Wohl selten hatte ein <strong>Ritualmord</strong>prozeß eine derartig umfangrei<strong>ch</strong>e Literatur und Beri<strong>ch</strong>terstattung zur Folge, wie die<br />
Verhandlungen vor dem Klever S<strong>ch</strong>wurgeri<strong>ch</strong>t anläßli<strong>ch</strong> des Knabenmordes von Xanten. Gibt uns diese Literatur au<strong>ch</strong><br />
wi<strong>ch</strong>tige Aufs<strong>ch</strong>lüsse über den dominierenden jüdis<strong>ch</strong>en Einfluß und die als Reaktion hierauf immer stärker werdenden,<br />
aber mangels einheitli<strong>ch</strong>er Führung einflußlos gebliebenen antijüdis<strong>ch</strong>en Strömungen in weiten S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten der<br />
Bevölkerung, so wollen wir, da jene s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en INiederlegungen au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> für eden lei<strong>ch</strong>t errei<strong>ch</strong>bar sind, bei<br />
Abfassung dieses Kapitels in erster Linie die stenographis<strong>ch</strong>eu Beri<strong>ch</strong>te der S<strong>ch</strong>wurgeri<strong>ch</strong>tsverhandlung zu Kleve 1)<br />
benutzen.<br />
Am 29. Juni, dem Peter- und Pauls-Tage des Jahres 1891, an einem Montag, vermißte der S<strong>ch</strong>reiner Hegmann zu<br />
Xanten am Niederrhein seit einhalb elf Uhr vormittags sein fünfeinhalbjähriges Söhn<strong>ch</strong>en Johann. Die Mutter des<br />
Kindes, später vom Geri<strong>ch</strong>tspräsidenten darüber befragt, erzählte am zweiten Verbandlungstag (5. Juli 1892) folgendes:<br />
"I<strong>ch</strong> weckte das Kind, ehe i<strong>ch</strong> zur Kir<strong>ch</strong>e ging (am Peter-und-Pauls-Tage 1891) und holte es aus seinem Bett<strong>ch</strong>en, i<strong>ch</strong><br />
ließ es dann heruntergehen; dann gin- i<strong>ch</strong> zur Kir<strong>ch</strong>e. Wie i<strong>ch</strong> zurückkam, habe i<strong>ch</strong> ihm dann ein S<strong>ch</strong>ürz<strong>ch</strong>en umgetan,<br />
dann ist es weggegangen, und i<strong>ch</strong> habe es ni<strong>ch</strong>t mehr gesehen. Wir haben um einhalb elf zum Frühstück Kaffee<br />
getrunken. Da i<strong>ch</strong> die Butterbrote für die anderen Kinder fertig gema<strong>ch</strong>t, sagte i<strong>ch</strong>: Wo bleibt nur S<strong>ch</strong>äng<strong>ch</strong>en', so<br />
nannten wir Johann. ... Nun wurde es Mittag ... es wurde zwei Uhr, da war es immer no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t da. Das Kind ist<br />
niemals über die Zeit ausgeblieben."<br />
Sie su<strong>ch</strong>te den ganzen Tag ihr Kind - ihr Mann war no<strong>ch</strong>. s<strong>ch</strong>wer erkrankt; hier und da bra<strong>ch</strong>ten ihr die Leute einen<br />
Stuhl, daß sie si<strong>ch</strong> ausruhen könnte. Am Abend, gegen se<strong>ch</strong>s Uhr, ers<strong>ch</strong>ien die Frau des S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ters Bus<strong>ch</strong>hoff und<br />
sagte auf die Klagen der Mutter: "Betet mal ein Vaterunser, es wird wohl wiederkommen." - Wir erinnern uns an den<br />
Zynismus der Judenfamilie S<strong>ch</strong>arf in Tisza-Eszlär!<br />
Die Mutter begibt si<strong>ch</strong> wiederum in die Kir<strong>ch</strong>e: "I<strong>ch</strong> habe dann eine Kerze angesteckt in der Kir<strong>ch</strong>e vor dem heiligen<br />
Antonius, die war no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ausgebrannt, da hörte i<strong>ch</strong>, daß Leute kamen und sagten, das Kind wäre gefunden. I<strong>ch</strong> ging<br />
na<strong>ch</strong> Haus, da strömte es au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on voller Mens<strong>ch</strong>en. Bus<strong>ch</strong>hoff und seine Frau kamen au<strong>ch</strong>." - Frau Hegmann war<br />
in hoher S<strong>ch</strong>wangers<strong>ch</strong>aft. Das Judenweib ruft: "Tröstetsie do<strong>ch</strong>, sie kriegt ja Ersatz dafür..."<br />
In zudringli<strong>ch</strong>ster Weise ma<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> die Bus<strong>ch</strong>hof fs in der Hegmanns<strong>ch</strong>en Wohnung zu s<strong>ch</strong>affen. <strong>Der</strong> S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ter<br />
Bus<strong>ch</strong>hoff stützte den Vater Hegmann, der wenige Monate vorher von einem Nervens<strong>ch</strong>lag getroffen worden war, daß<br />
er ni<strong>ch</strong>t aus seinem Stahl fiele: "Mein Mann wehrte si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>reckli<strong>ch</strong>, er wollte ni<strong>ch</strong>t gehalten werden, er sagte, es sei<br />
ihm so vorgekommen, als wenn Bus<strong>ch</strong>hoff blutige Hände gehabt und ihn damit bes<strong>ch</strong>mutzt hätte." <strong>Der</strong> Vater Hegmann<br />
vor Geri<strong>ch</strong>t (zweiter Verhandlungstag): "Sowie Bus<strong>ch</strong>hoff die Hand auflegte, hatte i<strong>ch</strong> das Gefühl, als wenn mir eine<br />
blutige Hand im Rücken käme.... Bus<strong>ch</strong>hoff hielt mi<strong>ch</strong> fest, was i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t annehmen wollte, i<strong>ch</strong> wollte immer von<br />
seiner Seite fort. ..." - <strong>Der</strong> Geri<strong>ch</strong>tsvorsitzende: "Sie bekamen wohl den Gedanken, er hätte das Kind getötet, und da<br />
bekamen Sie eine Abneigung gegen ihn?" - Zeuge: "Ja. Er (Bus<strong>ch</strong>hoff) war sehr zudringli<strong>ch</strong>..."<br />
Die Bus<strong>ch</strong>hoffs besorgten auf ihre Re<strong>ch</strong>nung no<strong>ch</strong> ein Brausepulver in der Apotheke und wollten f ür die He-manns<br />
einen starken Kaffee ko<strong>ch</strong>en. Frau Bus<strong>ch</strong>hoff maus<strong>ch</strong>elt: "I<strong>ch</strong> will eine gute Tasse Kaffee ko<strong>ch</strong>en, und so wahr wie Gott<br />
im Himmel lebt, habe i<strong>ch</strong> drei Lot auf ein Känn<strong>ch</strong>en genommen!" Frau Hegmann dankte: "Nein, i<strong>ch</strong> will erst mein Kind<br />
wiederhaben, i<strong>ch</strong> trinke ni<strong>ch</strong>t. ..." Endli<strong>ch</strong> gehen die Juden. Hegmanns atmen auf: "Gott sei Dank, daß wir jetzt allein<br />
sind!" (Zweiter Verhandlungstag.)