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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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13) "<strong>Der</strong> Orient", Nr. 45 (7. November 1840).<br />

14) Die wi<strong>ch</strong>tigen Enthüllungen, die die Angeklagten über den weitverbreiteten Gebrau<strong>ch</strong> des Blutes bei den<br />

Kulthandlungen der Juden ma<strong>ch</strong>ten, werden in einem besonderen Kapitel (s. S. 398 f.) zu behandeln sein.<br />

15) Errei<strong>ch</strong>te do<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> den Angaben Jakob Burkhardts die Staatss<strong>ch</strong>uld Venedigs bereits im Jahre 1423 den<br />

ungeheuren Betrag von 6 000 000 Dukaten!<br />

16) B. Freimut: "Altjüdis<strong>ch</strong>e Religionsgeheimnisse usw” - Münster, 1893, S. 127.<br />

17) Im ungaris<strong>ch</strong>en Nationalmuseum zu Budapest befindet si<strong>ch</strong> eine Drucks<strong>ch</strong>rift desselben Wortlautes. <strong>Der</strong> ungar,<br />

Univ.-Prof. Aladar Bellagi veröffentli<strong>ch</strong>te dieselbe 1882, im Jahre des Tisza-Eszlárer <strong>Ritualmord</strong>es, in ungar.<br />

Übersetzung.<br />

18) "Tisza-Eszlár", S. 65.<br />

19) Géza von Ónody, "Tisza-Eszlár" (1883), S. 113.<br />

20) Enthalten in den Geri<strong>ch</strong>tsakten des Komitatsgeri<strong>ch</strong>tes zu Zilah (Ungarn).<br />

21) v. Ónody, S. 116.<br />

22) Grätz: "Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te der Juden”, Bd. II (1870), S. 368.<br />

23) "<strong>Jüdis<strong>ch</strong>e</strong>s Lexikon", Emanzipation, Sp. 385.<br />

24) D'Israeli: "Dem Juden ist in Deuts<strong>ch</strong>land fast das ganze Monopol der Professorenstellen zugefallen", - und das<br />

s<strong>ch</strong>on vor 100 Jahren!<br />

25) guésira (aus dem Syris<strong>ch</strong>en = égorger = s<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ten!).<br />

Damaskus 1840.<br />

Es ist ein historis<strong>ch</strong>es Verdienst unseres Rei<strong>ch</strong>sleiters Alfred Rosenberg, und es gehörte im Jahre 1920, als si<strong>ch</strong><br />

Deuts<strong>ch</strong>land auf dem Wege zur Rätediktatur befand, ein unerhörter Mut dazu, diese Verbre<strong>ch</strong>en Judas im Rahmen der<br />

übersetzung und Veröffentli<strong>ch</strong>ung eines französis<strong>ch</strong>en Werkes aus dem Jahre 1869 der Vergessenheit entrissen zu<br />

haben.<br />

Die Zeitumstände im damaligen Deuts<strong>ch</strong>land waren denkbar ungünstig, tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>arte si<strong>ch</strong> nur ein kleiner Kreis<br />

um diese Veröffentli<strong>ch</strong>ungen, die aber um so na<strong>ch</strong>haltiger auf jene wirken mußten, die den Kampf gegen das Judentum<br />

als Gewissenssa<strong>ch</strong>e ansahen, wenn dieses Unterfangen au<strong>ch</strong> hoffnungslos ers<strong>ch</strong>einen mußte.<br />

<strong>Der</strong> Verfasser des von unserem Rei<strong>ch</strong>sleiter übersetzten Werkes war ein Chevalier Gougenot des Mousseaux, aus<br />

altem französis<strong>ch</strong>em Adelsges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t stammend. <strong>Der</strong> Titel lautete: "Le Juif, le judaisme et la judaisation des peuples<br />

ehrétiens," übersetzt: "<strong>Der</strong> Jude, das Judentum und die Verjudung der <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>en Völker", entstanden 1869, ers<strong>ch</strong>ienen<br />

in deuts<strong>ch</strong>er Spra<strong>ch</strong>e 1920/21. Den Verfasser des Bu<strong>ch</strong>es, des Mousseaux, ereilte das ihm vom Juden zugeda<strong>ch</strong>te<br />

S<strong>ch</strong>icksal, dem mehr als ein Tapferer bisher zum Opfer fiel.- er wurde vergiftet. "An einem Tage erhielt er sein<br />

Todesurteil zugesandt, am anderen starb er" (A. Rosenberg, Vorwort).<br />

Sein Werk vers<strong>ch</strong>wand, von Juden auf gekauft, vom Bü<strong>ch</strong>ermarkt, ebenso erging es allen übrigen Arbeiten anderer<br />

Verfasser, die si<strong>ch</strong> eingehend mit dem Prozeß in Form von Aktenveröffentli<strong>ch</strong>ungen oder Darstellungen befaßt hatten.<br />

Pater Thomas - Ibrahim Amara.<br />

Diese <strong>Ritualmord</strong>e ereigneten si<strong>ch</strong> zu Damaskus im Februar des Jahres 1840, diesmal ni<strong>ch</strong>t an Kindern, sondern an dem<br />

greisen Kapuzinerpater Thomas, der 1807 na<strong>ch</strong> Damaskus gekommen war und daselbst 33 Jahre als Wohltäter des<br />

Volkes gewirkt hatte 1), sowie an seinem Diener Ibrahim Amara. Das authentis<strong>ch</strong>e Material des Prozesses wurde im

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