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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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Triumphes in Nyiregyháza an einer Stelle seine talmudis<strong>ch</strong>e Fu<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>läue außer a<strong>ch</strong>t läßt und s<strong>ch</strong>reibt 52): "Es fand<br />

si<strong>ch</strong> in Ungarn eine Anzahl Mens<strong>ch</strong>en, die mit Mut und Genie den Kampf aufnahmen; sie allein wären freili<strong>ch</strong><br />

unterlegen; aber im Bunde mit der öffentli<strong>ch</strong>en Meinung des gebildeten Europa siegten sie, und es triumphierte<br />

die Wahrheit."<br />

Das "gebildete Europa" kennen wir s<strong>ch</strong>on von Damaskus her: die goldene Internationale, die die "öffentli<strong>ch</strong>e Meinung"<br />

ma<strong>ch</strong>t und den jüdis<strong>ch</strong>en "Sieg" vorbereitetl Es liegen uns heute aber konkrete Angaben darüber vor: <strong>Der</strong> Prozeß von<br />

Tisza-Eszlár wurde zu einem finanzpolitis<strong>ch</strong>em Ma<strong>ch</strong>tkampf zwis<strong>ch</strong>en jüdis<strong>ch</strong>er Ho<strong>ch</strong>finanz und dem von ihr<br />

abhängigen Lande Ungarn, das bereits in den a<strong>ch</strong>tziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an die internationale<br />

Ho<strong>ch</strong>finanz s<strong>ch</strong>wer vers<strong>ch</strong>uldet war und gerade zu der Zeit, als das kleine Theiß-Dorf in aller Munde war, mit dem<br />

Hause Roths<strong>ch</strong>ild in Verhandlungen zur Regelung seiner mit einem übermäßig hohen Zinsfuß belasteten<br />

Staatss<strong>ch</strong>ulden stand. Die Dur<strong>ch</strong>führung dieser Rentenkonversion sollte dem wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>wer kämpfenden Lande<br />

eine jährli<strong>ch</strong>e Ersparnis von 2,5 Millionen Gulden an Zinsen bringen. Wenige Tage vor Beginn der Hatiptverhandlung<br />

in Nyiregyháza sandte der Baron Albert Roths<strong>ch</strong>ild an den ungaris<strong>ch</strong>en Finanzminister Grafen Szapary eine<br />

geharnis<strong>ch</strong>te Depes<strong>ch</strong>e des Inhaltes, daß der überwiegend aus jüdis<strong>ch</strong>en Elementen bestehende Geldmarkt mit den ihm<br />

zur Verfügung stehenden Mitteln dahin wirken wolle, daß die ungaris<strong>ch</strong>en Staatspapiere auf ein Niveau herabgedrückt<br />

würden, das jenem der ungaris<strong>ch</strong>en Re<strong>ch</strong>tspre<strong>ch</strong>ung entsprä<strong>ch</strong>e." - Diese Depes<strong>ch</strong>e wurde au<strong>ch</strong> in die Presse<br />

lanciert!<br />

<strong>Der</strong> Budapester Vertreter des Hauses Roths<strong>ch</strong>ild, der Jude Golds<strong>ch</strong>midt, spra<strong>ch</strong> in den Tagen der Hauptverhandlung<br />

des Strafprozesses bei dem ungaris<strong>ch</strong>en Minister Baron Bela Orczy als Beauftragter der "Alliance Israélite" vor -<br />

na<strong>ch</strong>dem si<strong>ch</strong> bereits die "Anglo-Jewish-Association" in London in unerhörter Weise eingemis<strong>ch</strong>t hatte - und erklärte<br />

diesem kategoris<strong>ch</strong>, man möge die Anklage gegen die S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ter fallen lassen. Des weiteren drohte er mit einer im<br />

englis<strong>ch</strong>en Parlament vorzuhringenden Interpellation und stellte die unvers<strong>ch</strong>ämte Forderung, daß der Freispru<strong>ch</strong><br />

der Angeklagten ni<strong>ch</strong>t erst im Instanzenwege, sondern sofort bei der erstri<strong>ch</strong>terli<strong>ch</strong>en Verhandlung zu erfolgen<br />

habe!<br />

Am 20. Juli 1883 erhielt Justizminister Pauler ein Teleoramm des Ministerpräsidenten Tisza, in wel<strong>ch</strong>em dieser seinen<br />

Justiz, minister auffordert, den Geri<strong>ch</strong>tspräsidenten Kornis "streng zu kontrollieren und ihm gegebenenfalls Entlassung<br />

anzudrohen!"<br />

Das Blatt des Ministerpräsidenten nahm diese Inspirationen auf und s<strong>ch</strong>rieb: "<strong>Der</strong> Tisza-Eszlárer Fall kompromittiert<br />

Ungarn! Das Ausland weist mit Fingern auf Ungarn. Die Weltpresse stellt uns tägli<strong>ch</strong> an den Pranger. Das Urteil des<br />

Auslandes ist souverän, man kann dagegen an niemanden appellieren. Wer hat über Ungarn diese S<strong>ch</strong>ande<br />

gebra<strong>ch</strong>t? Diejenigen, die den Tisza-Eszlárer Prozeß gema<strong>ch</strong>t haben! Wir fragen also bloß: Quo usque tandem? 53) und<br />

verlangen von 3enen hierauf keine Antwort in Worten, sondern in Taten."<br />

Dieses Kesseltreiben genügte dann au<strong>ch</strong>, den völligen Urnfall des bis dahin sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> gebliebenen Geri<strong>ch</strong>tspräsidenten<br />

herbeizuführen und in, man mö<strong>ch</strong>te sagen, überstürzter Eile die bereits überführten Juden unter fast ents<strong>ch</strong>uldigenden<br />

Worten freizuspre<strong>ch</strong>en. Das Judentum hatte eine "moralis<strong>ch</strong>e Genugtuung", der ungaris<strong>ch</strong>e Staat aber eine jüdis<strong>ch</strong>e<br />

Staatsanleihe erhalten! Wie aus den Tagebu<strong>ch</strong>aufzei<strong>ch</strong>nungen des Justizministers Pauler unter dem 26. September<br />

1883 bervorgebt, forderte na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luß des Prozesses der Finanzjude Golds<strong>ch</strong>midt im Auftrage der Roths<strong>ch</strong>ilds die<br />

Auszei<strong>ch</strong>nung der Oberstaatsanwälte Kozma und Szeyffert. Karl Holz s<strong>ch</strong>rieb zu dieser Infamie: "Die beiden, im<br />

Dienste des Judenturns gestandenen Staatsanwälte, die dem geraden Gange des Geri<strong>ch</strong>tsverfahrens die größten<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeiten in den Weg gewälzt, die das Re<strong>ch</strong>t gebeugt hatten, sollten für diese Niedrigkeit von Seiner<br />

Kaiserli<strong>ch</strong>en und Königli<strong>ch</strong>en Apostolis<strong>ch</strong>en Majestät vor der ganzen aris<strong>ch</strong>en Welt zum Gaudium Israels<br />

ausgezei<strong>ch</strong>net werden!"<br />

Und das Judenblatt "Egyenlöseg" konnte es na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luß des Verfahrens no<strong>ch</strong> wagen zu s<strong>ch</strong>reiben: "Wäre es ein<br />

Wunder, wenn na<strong>ch</strong> so vielem Entsetzli<strong>ch</strong>en Europa si<strong>ch</strong> von einer Nation abwenden würde, die so s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong> war, dem<br />

Antisemitismus ni<strong>ch</strong>t Widerstand zu leisten?!"<br />

Se<strong>ch</strong>zehn Jahre später, 1899, ereignete si<strong>ch</strong> im österrei<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Rei<strong>ch</strong>srat ein aufsehenerregender Zwis<strong>ch</strong>enfall, <strong>Der</strong><br />

antisemitis<strong>ch</strong>e Abgeordnete S<strong>ch</strong>neider behauptete in einer längeren Rede, in der er u. a. au<strong>ch</strong> auf den Blutmord von<br />

Tisza-Eszlár zurückgriff, der (1890) verstorbene ungaris<strong>ch</strong>e Ministerpräsident Graf Andrassy habe seinerzeit auf<br />

Befragen selber zugegeben, daß in Tisza-Eszlár ein jüdis<strong>ch</strong>er Blutmord vorgelegen habe. Es entstand ein<br />

tumultuaris<strong>ch</strong>er Auftritt; die jüdis<strong>ch</strong>en Abgeordneten zetern: "Das kann man jetzt lei<strong>ch</strong>t sagen, da Andrassy tot ist. Zu<br />

wem hat er es gesagt?" - Da erhob si<strong>ch</strong> der Abgeordnete Fürst Lie<strong>ch</strong>tenstein und stellte sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> fest, daß in einem auf<br />

Tisza-Eszlár bezü i<strong>ch</strong>en Gesprä<strong>ch</strong> zwis<strong>ch</strong>en ihm und Andrassy letzterer folgendes geäußert habe: "Jawohl, die Juden<br />

haben Esther Solymosi ermordet, aber wirkonnten das do<strong>ch</strong>ni<strong>ch</strong>t zugeben, sonst hätte man am anderen Tage in<br />

Ungarn 17 000 Juden totges<strong>ch</strong>lagen -, und woher sollten wir dann das Geld 54) bekommen!"

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