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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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Dieses Blut ist aber na<strong>ch</strong> jüdis<strong>ch</strong>er Lehre dann besonders wirksam, wenn es unter für Ni<strong>ch</strong>tjuden unvorstellbaren<br />

sadistis<strong>ch</strong>en Marterungen und Quälereien des Opfers gewonnen wurde! "Die Mazzen sind bereitet, wie sie sein<br />

müssen," sagte Samuel bei ihrer Verteilung in Trient, und die Anwesenden begriffen, was damit gemeint war...<br />

Lazarus Golds<strong>ch</strong>midt gibt eine Stelle des Talrnudtraktates S<strong>ch</strong>abbath (119a) wieder, wo ein "Kaiser" den Rabbi Josua<br />

ben Chananja fragt, warum die jüdis<strong>ch</strong>e Sabbatspeise so einen angenehmen Geru<strong>ch</strong> verbreite. <strong>Der</strong> Rabbi antwortet:<br />

"weil wir ein Gewürz namens Sabbath haben, das wir hineintun!" <strong>Der</strong> "Kaiser" will au<strong>ch</strong> etwas davon haben, aber der<br />

Rabbi sagt: "Es nützt nur demjenigen, der den Sabbath beoba<strong>ch</strong>tet. Da du dies ni<strong>ch</strong>t tust, würde es dir ni<strong>ch</strong>ts<br />

nützen." - Was ist das für ein ganz besonderes Gewürz, dieses "Gewürz namens Sabbath", das nur den Juden<br />

"nützt"??<br />

Unter dem ig. Januar 1882 wurde in den "Ar<strong>ch</strong>ives Israélites" vin cas<strong>ch</strong>er ("Kos<strong>ch</strong>erer Wein") mit ausdrückli<strong>ch</strong>em<br />

Zertifikat des Oberrabbiners - wir entsinnen uns ähnli<strong>ch</strong>er "Bes<strong>ch</strong>einigungen" der Trienter Bluthändlerl - angeboten; am<br />

2. März wiederum "kos<strong>ch</strong>erer Wein" (vin coscer) für das Osterfest. Am z6. März 1882 steht da unter anderen Anzeigen<br />

zu lesen: "Spezerei für jüdis<strong>ch</strong>e Osterbräu<strong>ch</strong>e: Madame Haas übernimmt die Gewähr für ungesäuerte Brote (Mazzen)".<br />

- Um den mit diesen Dingen wenig vertrauten Leser zu täus<strong>ch</strong>en, wird das Wort kos<strong>ch</strong>er auf vers<strong>ch</strong>iedene Weise<br />

ges<strong>ch</strong>rieben: coscer, caus<strong>ch</strong>er, cas<strong>ch</strong>er, cascer, kascer, koscer u. ä.!<br />

<strong>Der</strong> .Almana<strong>ch</strong> zum Gebrau<strong>ch</strong> der Israeliten" (ers<strong>ch</strong>ienen seinerzeit bei Blum, Paris, 11, rue des Posiers) ist mit<br />

ähnli<strong>ch</strong>en Anzeigen angefüllt! Mehrere Pastetenbäcker liefern da "gewöhnli<strong>ch</strong>e Osterbrote fürs Passahfest", ein anderer<br />

aber sagt, daß nur er allein die Bere<strong>ch</strong>tigung habe, alles zur Feier des Passahs Notwendige dazuzugeben! - Au<strong>ch</strong> im<br />

Orient gab und gibt es ja die berü<strong>ch</strong>tigten mossa gu6sira (Blutmazzen) neben den "gewöhnli<strong>ch</strong>en" mossa! Diese<br />

übereinstimmungen sind wunderbar 41)!<br />

Warum tragen diese Dinge die Zertifikate der Rabbiner, und warum ni<strong>ch</strong>t, wenn es si<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> jüdis<strong>ch</strong>er<br />

Meinung um so harmlose Sa<strong>ch</strong>en handeln soll, die "Gütebes<strong>ch</strong>einigung" der entspre<strong>ch</strong>enden Fa<strong>ch</strong>leute, also von<br />

Bäckern und Weinkennern?<br />

Die Juden unserer Tage verkaufen also im Vertrauen auf die Unwissenheit der ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en Mens<strong>ch</strong>heit in aller<br />

Öffentli<strong>ch</strong>keit ihre rituellen, mit den Blutbes<strong>ch</strong>einigungen ihrer Rabbiner versehenen Passah- und Purimbrote und -<br />

weine, genau so, wie sie es im Mittelalter gewohnt waren!<br />

Wir verstehen nun au<strong>ch</strong> Heine besser, wenn er von seinen Rassegenossen sagte: "...im übrigen sind sie no<strong>ch</strong> jetzt, wie<br />

im Mittelalter, ein wanderndes Geheimnis..."<br />

Am 30. März 1882 ermahnten dieselben "A-r<strong>ch</strong>ives Isra61ites" die "Gläubigen", daß die "religiösenPassahvors<strong>ch</strong>riften<br />

von äußerster Wi<strong>ch</strong>tigkeit seien und man au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t eine außer a<strong>ch</strong>t lassen dürfe. Die Bereitung der Mazzen "erheis<strong>ch</strong>e<br />

eine skrupulöse Sorgfalt", die Frauen sollen währenddem ihren Arbeiten na<strong>ch</strong>gehen! - "Die skrupulöse Sorgfalt, die hier<br />

gefordert wird, die Unter lassung au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t einer religiösen Passahvors<strong>ch</strong>rift, die Entfernung der Frauen - vergli<strong>ch</strong>en<br />

mit den Akten des Trienter Prozesses - gibt zu denken... Die rabbinis<strong>ch</strong>e Blutlehre hat als Geheimnislehre existiert,<br />

der Trienter Prozeß gibt Zeugnis hierf ür; sie existiert wohl au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong>..." 42) Jene Frau aus dem Volke, die<br />

ihrem S<strong>ch</strong>ützling Werner, der um die Osterzeit des Jahres 1287 eine Arbeit in jüdi s<strong>ch</strong>em Hause angenommen hatte,<br />

no<strong>ch</strong> zurief: "Hüte di<strong>ch</strong> vor den Juden, denn es nahet der Karfreitag", und se<strong>ch</strong>s Jahrhunderte später die Mutter des<br />

Xantener Knaben, die bei der Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t vom Tode ihres Kindes in untrügli<strong>ch</strong>em mütterli<strong>ch</strong>em Instinkt ausrief: "<strong>Der</strong><br />

Jude ist's gewesen!" sind wertvollere Zeuginnen als alle gelehrten "Guta<strong>ch</strong>ten" zusammengenommen. - "Volkes Stimme<br />

- Gottes Stimme" - das mögen si<strong>ch</strong> vor allem jene "<strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>en" Theologen und ihr getaufter und ungetaufter jüdis<strong>ch</strong>er<br />

Anhang sagen!<br />

Blut ist ein besonderer Saft. Es hat au<strong>ch</strong>, wie es die Natur auf S<strong>ch</strong>ritt und Tritt lehrt, die Wirkung, Antipathie, Feind<br />

s<strong>ch</strong>aft zu begründen. Jeder Jäger kann aus seiner Erfahrung zahllose Beispiele dafür anführen, daß Blut, aus Mord- oder<br />

Genußsu<strong>ch</strong>t geflossen, die freundli<strong>ch</strong>e "Verwitterung" von Kreatur zu Kreatur verhindert! Das Blut, das wir den<br />

Kreaturen nehmen, trennt uns von ihnen; die Mil<strong>ch</strong>, die sie uns geben, verbindet uns mit ihnen. Eine Kuh, die einem<br />

Kinde Mil<strong>ch</strong> gibt, und ein Jude, der es s<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tet, sind Vorstellungen, die si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Generationen hindur<strong>ch</strong> im Blut<br />

eines jeden Volkes zu einem unauslös<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Instinkt ausgeprägt haben; zu einer alten Kuh läuft ein Kind strei<strong>ch</strong>elnd<br />

hin, von einem alten Juden läuft es weinend fort. "Wann ene Jud im Dorf is, jangk i<strong>ch</strong> n'it allein dur<strong>ch</strong> et Korn", sagten<br />

Mäd<strong>ch</strong>en am Niederrhein, und es gab rei<strong>ch</strong>e und unabhängige Bauern, die, wenn eine dieser s<strong>ch</strong>warzen Bestien, einer<br />

dieser "Mitbürger mosais<strong>ch</strong>er Konfession", dur<strong>ch</strong> ihr Dorf ging, innerli<strong>ch</strong> unruhig wurden, wie ihr Vieh im gut<br />

vers<strong>ch</strong>lossenen Stall, wenn ein Raubtier umherstreunte. Es ist die ewige und natürli<strong>ch</strong>e "Fur<strong>ch</strong>t vor den Juden", wel<strong>ch</strong>e<br />

s<strong>ch</strong>on die Galiläer kannten!<br />

Jener jahrtausendeafte jüdis<strong>ch</strong>e Haß, jenes "große Hassen", wird eben ni<strong>ch</strong>t allein dur<strong>ch</strong> theoretis<strong>ch</strong>e Unterweisungen,<br />

sondern in viel wirkungsvollerem Maße no<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> - Blut stets von neuem ges<strong>ch</strong>ürt und genährt!

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