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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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"überwa<strong>ch</strong>t"; dieses Opfer s<strong>ch</strong>ien au<strong>ch</strong> deshalb besonders geeignet, als die Eltern außerhalb wohnten und ni<strong>ch</strong>t sofort<br />

Ermittlungen anstellen konnten. Ganz besonders waren bei Juden bedienstete Jugendli<strong>ch</strong>e, die ni<strong>ch</strong>t mehr bei den Eltern<br />

wohnen konnten, gefährdet - wir erinnern uns an die Opfer, über die Géza v. Ónody und Theodor Frits<strong>ch</strong> beri<strong>ch</strong>teten!<br />

S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> traf das "Los" den kleinen Andrjus<strong>ch</strong>a in Kiew, der, um si<strong>ch</strong> das no<strong>ch</strong> f ehlende Pulver zu dem von Juden<br />

ges<strong>ch</strong>enkten Gewehre zu vers<strong>ch</strong>affen, seinen S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tern in die Arme lief!<br />

Die na<strong>ch</strong> genau festgelegtem Ritus vorzunehmende S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung selbst soll - als Opferhandlung - na<strong>ch</strong> Rohling 17) vor<br />

den Augen aller dazu "geladenen" Juden erfolgen; so war na<strong>ch</strong> den Aussagen des jungen S<strong>ch</strong>arf die Tisza-Eszlárer<br />

Synagoge während der S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung der Esther Solymosi mit zum größten Teil auswärtigen Juden angefüllt, als das<br />

Mäd<strong>ch</strong>en dur<strong>ch</strong> den Betteljuden Wollner ("und als sie si<strong>ch</strong> weigerte, faßte er sie an der Hand und führte sie aus unserer<br />

Wohnung") zur Opferung gef ührt wurde! In Konitz vernahm der Arbeiter Masloff am Mordkeller des Lewys<strong>ch</strong>en<br />

Grundstückes während der Abs<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>tung des Gymnasiasten das Stimmengewirr zahlrei<strong>ch</strong>er Personen, dazwis<strong>ch</strong>en<br />

einen gurgelnden Ton; in dem Gebäude der jüdis<strong>ch</strong>en Ziegelei Saizew in Kiew wohnten s<strong>ch</strong>on Tage vor dem Blutmord<br />

zahlrei<strong>ch</strong>e Juden, unter ihnen der Vertreter der S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>terdynastie und Zaddik ("Heilige") Faivel S<strong>ch</strong>neerson, "bei<br />

dessen Nennung der Angeklagte Beilis si<strong>ch</strong> den S<strong>ch</strong>weiß von der Stirn wis<strong>ch</strong>te". Die S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung wurde<br />

hö<strong>ch</strong>stwahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> in dem S<strong>ch</strong>uppen vorgenommen, der dann später während der verdä<strong>ch</strong>tig langsam in Betrieb<br />

gesetzten Ermittlungsmas<strong>ch</strong>inerie plötzli<strong>ch</strong> in Flammen aufging. Pater Thomas und sein Diener verbluteten angesi<strong>ch</strong>ts<br />

der zur Feier des Purimfestes zusammengekommenen Familienoberhäupter in Damaskus - es waren sieben, die Zahl<br />

sieben aber hat bei den Juden "heiligen" Charakter! Bei der grauenvollen, in ihren Einzelheiten kaum<br />

wiederzugebenden Marterung und S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung des dreijährigen Iwanow in Welish (1823) waren über ein halbes<br />

Hundert polnis<strong>ch</strong>er Juden anwesend. Im Hause des Oberrabbiners Copinus in Lincoln bildeten die Henker des<br />

a<strong>ch</strong>tjährigen Opfers im Jahre 1255 einen "Geri<strong>ch</strong>tshof" und weideten si<strong>ch</strong> an den unmens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Martern. <strong>Der</strong> kleine<br />

Andreas Oxner, das "Anderle von Rinn", wurde glei<strong>ch</strong>sam auf einen Opferstein gelegt und verblutete im Beisein der<br />

umstehenden Judenineute. 1529 wurden zu Bösing die Judenl"eingeladen", bei der S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung eines neunjährigen<br />

Kindes anwesend zu sein - "und aldan jeder Jud ein weil das Kindl gesto<strong>ch</strong>en" ... 1540 umstanden jüdis<strong>ch</strong>e Händler den<br />

an eine Säule gebundenen und zerfleis<strong>ch</strong>ten Mi<strong>ch</strong>ael Pisenharter aus Sappenfeld. 1598 wurde in einem podolis<strong>ch</strong>en<br />

Dorfe ein vierjähriges Kind ges<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tet, wobei die "führenden" Juden des Landes anwesend waren... Während der<br />

grauenvollen "Opferung" des kleinen Simon von Trient im Hause des Rabbiners Samuel umstanden na<strong>ch</strong> der Aussage<br />

des Juden Angelus ("Engel") "alle Juden das lebende Kind, wel<strong>ch</strong>es auf ein über ein kleines Faß gelegtes Brett<br />

ausgestreckt wurde".<br />

Die Gesells<strong>ch</strong>aft der Opfernden soll nur aus verläßli<strong>ch</strong>en Leuten bestehen, wel<strong>ch</strong>e in der Handlung etwas Heiliges<br />

sehen und - den Mund halten können! Aus diesem Grunde sollen Frauen, Jugendli<strong>ch</strong>e und Kinder zu dem eigentli<strong>ch</strong>en<br />

S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tungsakt ni<strong>ch</strong>t zugezogen werden. Im Jahre 1452 war der jugendli<strong>ch</strong>e Sohn eines jüdis<strong>ch</strong>en Arztes anläßli<strong>ch</strong> der<br />

S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung eines zweijährigen Kindes zugegen gewesen und hatte sogar einiges von den Frü<strong>ch</strong>ten genossen, die in das<br />

Blut des Opfers getau<strong>ch</strong>t worden waren: "und war es ihm glei<strong>ch</strong>, als wollten seine Eingeweide aus ihm heraus..." No<strong>ch</strong><br />

Jahre hindur<strong>ch</strong> verfolgte ihn dieses Bild des Grauens, bis er ein umfassendes Geständnis ablegte und zum Christentum<br />

übertrat 18). Ein Judenkind beri<strong>ch</strong>tete Ostern 1540 von der Marterung des kleinen Mi<strong>ch</strong>ael: "Dieser Hund habe drei<br />

Tage lang geheult..." <strong>Der</strong> fünfjährige Sohn des Juden Abraham plauderte 1791 einem entsetzten Geri<strong>ch</strong>t den Tod des<br />

Andreas Takáls aus. Die Sprößlinge des Tempeldieners S<strong>ch</strong>arf in Tisza-Eszlár bra<strong>ch</strong>ten die jüdis<strong>ch</strong>e Regie<br />

dur<strong>ch</strong>einander! Dur<strong>ch</strong> das S<strong>ch</strong>lüssello<strong>ch</strong> der Synagoge hatte Moritz S<strong>ch</strong>arf gesehen und war von dem Anblick so<br />

betäubt, daß er seelis<strong>ch</strong> zusammenbra<strong>ch</strong> und vor dem Untersu<strong>ch</strong>ungsri<strong>ch</strong>ter Bary einen umfassenden Beri<strong>ch</strong>t zu<br />

Protokoll gab, und eine Konitzer Jüdin s<strong>ch</strong>rieb jenen Brief, in dem sie in Gegensatz zu ihren Rassegenossen<br />

behauptete, daß dies eben do<strong>ch</strong> Mord sei!<br />

"Und ihr Tod soll sein mit Verstopfung des Mundes wie eines Tieres, das stirbt und ni<strong>ch</strong>t Stimme und Rede hat." <strong>Der</strong><br />

eigentli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung gehen grausame Marterungen voraus. Im Trienter <strong>Ritualmord</strong>prozeß des Jahre 1475 sagte der<br />

Rabbiner Samuel aus, es sei nötig, daß das Opfer unter Marterungen seinen Geist aufgebe, sonst sei das Blut ni<strong>ch</strong>t<br />

gut! (Est necesse, quod ille puer moriatur in tormentis: aliter ille sanguis non est bonus.) In diesem Falle wurde das<br />

Opfer, "ille puer", der Knabe Simon, mit Nadeln zersto<strong>ch</strong>en, und mit Zangen wurden ihm bei vollem Bewußtsein<br />

Fleis<strong>ch</strong>teile herausgerissen, wobei hebräis<strong>ch</strong> gespro<strong>ch</strong>en und gesungen wurde: "So mögen alle Feinde Israels verni<strong>ch</strong>tet<br />

werden..."<br />

Wir wollen jene Bilder des Grauens hier ni<strong>ch</strong>t wieder auf erstehen lassen: meist gli<strong>ch</strong> der zersto<strong>ch</strong>ene und zers<strong>ch</strong>nittene<br />

Körper der Opfer einer einzigen Wunde - "und der ganze Leib so übel zugeri<strong>ch</strong>t, daß selber eine völlige Wunden zu<br />

sein s<strong>ch</strong>ien...": Art dem Körper des siebenjährigen, 1592 in Wilna zu Tode gemarterten Simon Kierelis hatte man über<br />

170 Wunden gezählt - außer den vielen Sti<strong>ch</strong>en, die seine jüdis<strong>ch</strong>en Henker ihm unter den Nägeln der Finger und Zehen<br />

beigebra<strong>ch</strong>t hatten; die Lei<strong>ch</strong>e eines 1826 an einer Landstraße bei Wars<strong>ch</strong>au aufgefundenen fünfjährigen Knaben wies<br />

über ioo Wunden als Zei<strong>ch</strong>en der Blutentziehung auf...

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