Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch
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5) "Außer der Religion". sie haben si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> ihre Aussagen außerhalb des Judentums gestellt, sie sind vogelfrei<br />
geworden. Man verglei<strong>ch</strong>e das "hors de loi" der französis<strong>ch</strong>en Revolution!<br />
6 Mitgeteilt na<strong>ch</strong> A. v. Morell, S. 29.<br />
7) Diese Übersetzung vom Jahre 1840 deckt si<strong>ch</strong> inhaltli<strong>ch</strong> völlig mit der Übersetzung kürzerer Stellen des S<strong>ch</strong>ul<strong>ch</strong>an<br />
aru<strong>ch</strong> (vgl. Chos<strong>ch</strong>en ha-rnis<strong>ch</strong>pat 388, 10 und Hagah 388, 15) dur<strong>ch</strong> E. Bis<strong>ch</strong>off: "Es ist au<strong>ch</strong> heutzutage an jedem<br />
Orte erlaubt, den Angeber zu töten. Er hat si<strong>ch</strong> von selbst dem Tode preisgegeben," - "Es ist ein Gebot, ihn zu töten,<br />
und jeder, der ihn zuerst tots<strong>ch</strong>lägt, ist im Re<strong>ch</strong>t." - "Wenn ein Jude na<strong>ch</strong>weisli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on dreimal Juden denunziert hat,<br />
so hat man Mittel zu su<strong>ch</strong>en, ihn aus der Welt zu s<strong>ch</strong>affen..."<br />
8) Dieser Rabbiner war also bei beiden S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tungen zugegen! Er übergab in beideri Fällen dern Oberrabbiner<br />
Antabli das in Flas<strong>ch</strong>en gesainmelte Blut.<br />
9) Géza v. Ónody, S. 133.<br />
10) lies: Steuereintreiber, Wu<strong>ch</strong>erer und Betrüger!<br />
11) Loewenstein: "Darnaseia”, S. 203.<br />
12) A. v. Morell, S. 63/64.<br />
13) "Damascia" S. 118.<br />
14) "<strong>Der</strong> Orient", Nr. 21, 23. Mai 1840, S. 159.<br />
15) "Dem Forts<strong>ch</strong>reiten des jüdis<strong>ch</strong>en Geistes in Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te und Literatur gewidmet.”<br />
16) "<strong>Der</strong> Orient”, Nr. 34, S. 264.<br />
17) "<strong>Der</strong> Orient", Nr. 34, S. 264.<br />
18) Leipzig bei Adolf Frohberger, Druck C. G. Naurnann, Leipzig.<br />
19) Dieser jüdis<strong>ch</strong>e "Dreh" soll in einem besonderen Abs<strong>ch</strong>nitt behandelt werden.<br />
20) Emanuel Baumgarten. "Die Blutbes<strong>ch</strong>uldigung gegen die Juden", 1883.<br />
21) Dresden bei Julius Naumann.<br />
22) s. S. 176.<br />
23) Man verglei<strong>ch</strong>e nur die Kassenberi<strong>ch</strong>te der zahlrei<strong>ch</strong>en Missionsvereine, wie sie in den "Missionsblättern"<br />
veröffentli<strong>ch</strong>t wurden!<br />
24) Aus dem "Missionslied” sei nur folgende Stelle zitiert: “…Kommt, die S<strong>ch</strong>erflein au<strong>ch</strong> zu legen zu dem Segen, der<br />
den Heiden bringen soll des Heilands Freuden." Na<strong>ch</strong> E. Bis<strong>ch</strong>off, der diese Herren wie kein zweiter kannte - und<br />
dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>aute, war Delitzs<strong>ch</strong> selbst geborener Jude (1813), der in der Leipziger Nikolaikir<strong>ch</strong>e getauft wurde und si<strong>ch</strong><br />
zeit seines Lebens als "fanatis<strong>ch</strong>er Judenfreund" betätigte. Seine Brüder hatten es vorgezogen, ungetauft zu bleiben (E.<br />
Bis<strong>ch</strong>off: "S<strong>ch</strong>ul<strong>ch</strong>an aru<strong>ch</strong>", S. 138 und a.a.O.). Delitzs<strong>ch</strong>s Vater war Trödeljude, der "einen Handel mit alten Sa<strong>ch</strong>en,<br />
eine sog. Mar<strong>ch</strong>andiserbude" betrieb. "Mein Wohltäter von Jugend auf war ein Jude namens Levy Hirs<strong>ch</strong>, der mit uns<br />
in einem Hause wohnte und mit Bü<strong>ch</strong>ern handelte... " ("Franz Delitzs<strong>ch</strong> - Ein kurzes Lebensbild, von ihm selbst<br />
verfaßtin: "Friede über Israel!", 10. Jahrg., Nr. 1, Leipzig, 1913). - In demselben Traktat urteilt ein anderer<br />
Judenmissionar, P. v. Harling, über Franz Delitzs<strong>ch</strong> als "Freund Israels": “...keiner hat so wie er den Pulss<strong>ch</strong>lag<br />
jüdis<strong>ch</strong>en Lebens gefühlt und die Geistesart dieses merkwürdigen Volkes verstanden. Es war seine glühende Liebe zu<br />
Israel, ein geheimnisvoller, von Kind auf in ihm wurzelnder Zug zu diesem Volke... Er wurde wie ein Heiliger in Israel<br />
verehrt…” - Uns dünkt, so geheimnisvoll sind diese Zusammenhänge gar ni<strong>ch</strong>t!<br />
Au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> der "Antisemitis<strong>ch</strong>en Correspondenz" vorn Jahre 1893 (S. 458) war Delitzs<strong>ch</strong> Jude!<br />
Elisabeth Delitzs<strong>ch</strong> widmete igio ihrem Großvater u. a. folgendes "Gedenkblatt" (in: "Franz Delitzs<strong>ch</strong> als Freund<br />
Israels”, S. 10/11): "Wie in unserer Zeit, so wurde au<strong>ch</strong> in Professor Delitzs<strong>ch</strong>s Tagen das jüdis<strong>ch</strong>e Volk des<br />
<strong>Ritualmord</strong>es bes<strong>ch</strong>uldigt. Voll heiliger Entrüstung trat da der Gelehrte für Israel ein und kämpfte mit den Waffen