Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch
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kreuzigen könnten, würde ihre Freude no<strong>ch</strong> größer sein... Die fur<strong>ch</strong>tsamsten Juden zeigen bei dieser Gelegenheit den<br />
wildesten Fanatismus" 12).<br />
Antonius Margaritha, der Sohn des Oherrabbiners Margoles von Regensburg, spri<strong>ch</strong>t in seinem 1530 gedruckten<br />
Bu<strong>ch</strong>e "<strong>Der</strong> gantz Jüdis<strong>ch</strong> glaub" (S. 35) davon, daß na<strong>ch</strong> Ansi<strong>ch</strong>t "alter Chassidim" ein no<strong>ch</strong> wirksameres rituelles<br />
Opfer ermögli<strong>ch</strong>t werde, wenn man einen Affen zu sol<strong>ch</strong>em Opfer nehme, "denn der selb sehe ainem Mens<strong>ch</strong>en am<br />
aller geley<strong>ch</strong>sten"; das wirksamste Opfer aber - ist der Ni<strong>ch</strong>tjude selbst!<br />
Wir wissen, daß na<strong>ch</strong> jüdis<strong>ch</strong>er Auffassung jeder Ni<strong>ch</strong>tjude, also ni<strong>ch</strong>t nur jeder Christ, dem Vieh glei<strong>ch</strong>zustellen ist,<br />
denn na<strong>ch</strong> strenger rabbinis<strong>ch</strong>er Auffassung ist nur der Jude als Mens<strong>ch</strong> zu bezei<strong>ch</strong>nen. "Die Israeliten sind Gott<br />
angenehmer als die Engel." - "<strong>Der</strong> Same eines Ni<strong>ch</strong>tjuden ist wie der eines Viehs." - "Wer mit einem Unbes<strong>ch</strong>nittenen<br />
ißt, der tat soviel, als wenn er mit einem Hunde äße; wie der Hund ni<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>nitten ist, so au<strong>ch</strong> der Vorhäutige<br />
(Ni<strong>ch</strong>tjude)." - - "Die Ni<strong>ch</strong>tjuden, deren Seele vom unreinen Geiste kommt, werden S<strong>ch</strong>weine genannt." - "Man darf<br />
keinem Ni<strong>ch</strong>tjuden Fleis<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>enken, sondern soll es lieber den Hunden vorwerfen, weil der Hund besser ist als der<br />
Ni<strong>ch</strong>tjude..." - "Ein fremdes Weib, das keine To<strong>ch</strong>ter Israels ist, ist ein Stück Vieh. " Jesaja Hurwitz s<strong>ch</strong>reibt in seinem<br />
Werke: "Die zwei Gesetzestafeln" (Wilmersdorf, 1686, Blatt 250b, zitiert von E. Bis<strong>ch</strong>off): "Obwohl die Ni<strong>ch</strong>tjuden<br />
denselben Körperbau wie die Juden haben, glei<strong>ch</strong>en sie ihnen do<strong>ch</strong> nur wie ein Affe dem Mens<strong>ch</strong>en..."<br />
Des Purim, und Passah-Blutf estes wurde bereits eingangs geda<strong>ch</strong>t. Das Fest Purim, zur Erinnerung an die<br />
heimtückis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung zahlloser Perser im Rei<strong>ch</strong>e des entarteten und völlig jüdis<strong>ch</strong>em Einfluß erlegenen Königs<br />
Xerxes (485/465 v. Ztw., bibl. Name Ahasveros) begangen, fällt auf den 14. Februar (14. Adar). An diesem Tage wird<br />
das Bu<strong>ch</strong> Esther gelesen, das ja bekanntli<strong>ch</strong> in einer Pra<strong>ch</strong>tausgabe dem Oberjuden Crémieux, der die Mörder des an<br />
diesem Purunfest in Damaskus ges<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>teten Paters Thomas in Freiheit gesetzt hatte, sinnigerweise überrei<strong>ch</strong>t wurde!<br />
Die Flü<strong>ch</strong>e des Purim"festes" erstrecken si<strong>ch</strong> in monotoner Wiederholung bis zum Beginn des jüdis<strong>ch</strong>en Oster-<br />
(Passah-)"festes" am 15. Nisan (= 28. März), das volle a<strong>ch</strong>t Tage währt und die geradezu satanis<strong>ch</strong>e Steigerung<br />
jüdis<strong>ch</strong>en Hasses in der Erinnerung an die Heimsu<strong>ch</strong>ung Ägyptens bedeutet. - Neofito, ehenialiger Rabbiner, sagt in<br />
seinem 1883 zu Prato unter dem Titel: "Il sangue cristiano nei riti ebraici delle moderna Sinaoga" ers<strong>ch</strong>ienenen Werke:<br />
"Die Juden sind am zufriedensten, wenn sie Kinder töten können, denn die Kinder sind jungfräuli<strong>ch</strong> und uns<strong>ch</strong>uldig ...<br />
sie s<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ten sie in den Passahtagen..." - Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> handelt es si<strong>ch</strong> bei der überwiegenden Mehrzahl der Opfer, wie<br />
wir feststellen konnten, um Kinder!<br />
Haß bis in den Tod - es ist jener Haß, wie er na<strong>ch</strong> jüdis<strong>ch</strong>er Auffassung vom Sinai herab wider alle Ni<strong>ch</strong>tjuden den<br />
Juden einposaunt worden ist, es ist der "still-lodernde, mit der Muttermil<strong>ch</strong> eingesogene Haß, der im Ghetto und in den<br />
Synagogen grelehrt und genährt wird" (Neophit-Weinjung, zitiert von Athanasius Fern, Seite 17) und si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur als<br />
Wesensbestandteil etwa einer Minorität innerhalb des Judentums herauskristallisiert hat!<br />
"Die Masse des modernen Judentums ist in ihrem Hasse gegen die Ni<strong>ch</strong>tjuden heute ebenso blind und rücksi<strong>ch</strong>tslos,<br />
wie es die trockenen Fußes über das Rote Meer ges<strong>ch</strong>rittenen alttestamentli<strong>ch</strong>en Hebräer waren; der orthodoxe Jude des<br />
19. Jahrhunderts ist au<strong>ch</strong> heute no<strong>ch</strong> dasselbe, von fanatis<strong>ch</strong>er Bigotterie erfüllte, in Haß alles Ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en getränkte<br />
unheimli<strong>ch</strong>e Wesen, wie es der auf dem S<strong>ch</strong>eiterhaufen des Mittelalters zu As<strong>ch</strong>e verbrannte Talmudjude war..." 13)<br />
Aber au<strong>ch</strong> all die Haßgesänge jüdis<strong>ch</strong>er Feste gehören letzten Endes zu jenem "großen jüdis<strong>ch</strong>en Hassen", das Cheskel<br />
Zwi-Klötzel im "janus" 14) in folgende klassis<strong>ch</strong>e Worte kleidete: "...Wie wir Juden von jedem Ni<strong>ch</strong>tjuden wissen ,<br />
daß er irgendwo in einem Winkel seines Herzens Antisemit ist und sein muß, so ist jeder Jude im tiefsten Grunde<br />
seines Seins ein Hasser alles Ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en. I<strong>ch</strong> hüte mi<strong>ch</strong> wohl, 'Anti<strong>ch</strong>rist' oder ähnli<strong>ch</strong>es zu sagen, denn viellei<strong>ch</strong>t<br />
gerade dem Christentum gegenüber ist unser Hassen a in lauesten, weil wir im Christentum von heute einen Feind<br />
ni<strong>ch</strong>t zu sehen brau<strong>ch</strong>en 15.<br />
Wer unter uns kein seelis<strong>ch</strong>er und geistiger Kastrat ist, wer ni<strong>ch</strong>t überhaupt impotent ist, zu hassen, der hat an diesem<br />
Haß teil! Gerne sei zugegeben, daß es man<strong>ch</strong>em gegen den Stri<strong>ch</strong> geht, aber das ist nur ein Beweis für die Lebenskxäf<br />
tigkeit dieses Hasses! I<strong>ch</strong> bin ni<strong>ch</strong>t befugt, im Namen des Judentums zu spre<strong>ch</strong>en; viellei<strong>ch</strong>t habe i<strong>ch</strong> gerade über diese<br />
Dinge no<strong>ch</strong> nie ein Wort mit Juden gewe<strong>ch</strong>selt; aber diese Verwahrung ist rein juristis<strong>ch</strong>er Form, in Wirkli<strong>ch</strong>keit ist<br />
ni<strong>ch</strong>ts in mir so lebendig als die Überzeugung dessen, daß, wenn es irgend etwas gibt, was alle Juden der Welt eint, es<br />
dieser große erhabene Haß ist. I<strong>ch</strong> glaube, darauf verzi<strong>ch</strong>ten zu müssen, irgendeinen wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Grund, etwa<br />
historis<strong>ch</strong>er oder psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er Natur, aufzuspüren. I<strong>ch</strong> fühle diesen Haß, diesen Haß gegen etwas Unpersönli<strong>ch</strong>es,<br />
Unangreifbares als ein Stück meiner Natur, das in mir reif geworden ist, für dessen Wa<strong>ch</strong>stum und Entwicklung i<strong>ch</strong> ein<br />
Naturgesetz verantwortli<strong>ch</strong> ma<strong>ch</strong>en muß. Und darum ers<strong>ch</strong>eint es mir s<strong>ch</strong>amlos, wenn man si<strong>ch</strong> dieses Hasses, als<br />
eines Stückes Natur, s<strong>ch</strong>ämt, niedrig und gemein, wenn man ihn versteckt...