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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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Au<strong>ch</strong> dieser Prozeß hatte si<strong>ch</strong> zu einer Farce, zu einer Kc,mödie entwickelt! Bei Judenprozessen aller Art wiederholte<br />

si<strong>ch</strong> dieses der Justiz unwürdige S<strong>ch</strong>auspiel so oft, daß das Volk das Vertrauen zu derselben immer mehr verlor. Eine<br />

zeitgenössis<strong>ch</strong>e Stimme, der "Kulturkämpfer" Otto Glagaus ("Zeits<strong>ch</strong>rift für öffentli<strong>ch</strong>e Angelegenheiten", Berlin,<br />

1885, Heft 118), stellte hierzu resigniert fest: “…Man sieht, wie die Juden überall im Vorteil sind, und um wieviel<br />

s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter es stets mit den Einheimis<strong>ch</strong>en bestellt ist. Au<strong>ch</strong> Re<strong>ch</strong>t und Gere<strong>ch</strong>tigkeit sind ni<strong>ch</strong>t umsonst zu haben,<br />

sondern kosten mehr oder weniger Geld. Dem ärmsten Juden wird es, wenn er in die Hände der Justiz fällt, nie an<br />

einem tü<strong>ch</strong>tigen Advokaten fehlen: dafür sorgen s<strong>ch</strong>on seine bemittelten Glaubensgenossen; aber um den armen<br />

unwissenden Einheimis<strong>ch</strong>en kümmert si<strong>ch</strong> keines Christen Seele!"<br />

Ni<strong>ch</strong>t ganz unre<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>ien die jüdis<strong>ch</strong> redigierte Berliner "National"-Zeitung behalten zu haben, die na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luß des<br />

<strong>Ritualmord</strong>prozesses von Tisza-Eszlár in ihrer Nummer 363 unter dem 5. August 1883 triumphierend s<strong>ch</strong>reiben<br />

konnte: "Wenn die Erhebung der Untersu<strong>ch</strong>ung von Tisza-Eszlär von vielen in gere<strong>ch</strong>ter Entrüstung als eine S<strong>ch</strong>ma<strong>ch</strong><br />

unseres Jahrhunderts bezei<strong>ch</strong>net wurde, so hat der S<strong>ch</strong>luß des Prozesses eine Anklage auf einen rituellen religiösen<br />

Mord für die Zukunft juristis<strong>ch</strong> und wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> unmögli<strong>ch</strong> gema<strong>ch</strong>t." - In dürren Worten heißt das: Eine<br />

Anklage auf rituellen Mord hat auf Befehl eines internationalen Judentums in aller Zukunft zu unterbleiben!<br />

Die folgenden <strong>Ritualmord</strong>fälle werden den Beweis antreten.<br />

Korfu 1891.<br />

Das Jahr 1891 kann insofern als s<strong>ch</strong>icksalhaft bezei<strong>ch</strong>net werden, als innerhalb eines Vierteljahres in zwei<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Gegenden Europas zwei völlig glei<strong>ch</strong>artige Ritualverbre<strong>ch</strong>en unter ebensol<strong>ch</strong>en Begleitumständen das<br />

Interesse der Of fentli<strong>ch</strong>keit auf diese beiden Orte: Korfu und Xanten, konzentrierten. Diese Anteilnahme wäre an si<strong>ch</strong><br />

dazu angetan gewesen, nun endli<strong>ch</strong> einmal jenes trotz Damaskus, Tisza-Eszlár und Skurz für die bürgerli<strong>ch</strong>e Welt<br />

ans<strong>ch</strong>einend immer no<strong>ch</strong> undur<strong>ch</strong>dringli<strong>ch</strong>e Dunkel zu lüften.<br />

Half jüdis<strong>ch</strong>es Gold die Emanzipation vorbereiten, so baute die andere Großma<strong>ch</strong>t des Weltjudentums, dessen Presse,<br />

diese Errungens<strong>ch</strong>aften planmäßig aus. Sie half au<strong>ch</strong> über jene "blutigen Szenen einen di<strong>ch</strong>ten S<strong>ch</strong>leier" ziehen - und<br />

sie wurden vergessen!<br />

In Grie<strong>ch</strong>enland fand si<strong>ch</strong> bald kein nationales Blatt mehr, das no<strong>ch</strong> den Mut besaß, die Vorfälle auf Korfu rein sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong><br />

darzustellen. Das Judentum hatte aber s<strong>ch</strong>on die sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Darstellung zu für<strong>ch</strong>ten und wußte diese au<strong>ch</strong> zu verhindern.<br />

So blieb nationalen grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Kreisen ni<strong>ch</strong>ts anderes übrig, als ihre Beri<strong>ch</strong>te dem einzigen Blatte des Auslandes, das<br />

den Mut besaß, diese Dinge beim ri<strong>ch</strong>tigen Namen zu nennen, zur Veröffentli<strong>ch</strong>ung zu übergeben.<br />

Diese Originalberi<strong>ch</strong>te aus der Feder jener ehrli<strong>ch</strong>en Männer, die genau wußten, wo die Mörder und ihre Auftraggeber<br />

saßen, aber von si<strong>ch</strong> aus zu s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong> waren, um dur<strong>ch</strong>greifen zu können, wirken in ihrer verhaltenen, sa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Art<br />

ers<strong>ch</strong>ütternd. Na<strong>ch</strong> vier Jahrzehnten der Vergessenheit aber haben wir heute die Verpfli<strong>ch</strong>tung, sie wiederum der<br />

Öffentli<strong>ch</strong>keit zu übergeben!<br />

Anfang Mai des Jahres 1891 entsandten die Regierungen Frankrei<strong>ch</strong>s, Englands und Grie<strong>ch</strong>enlands Kriegss<strong>ch</strong>iffe na<strong>ch</strong><br />

der völlig unbewaf fneten Insel Korfu; der König von Grie<strong>ch</strong>enland begab si<strong>ch</strong> hö<strong>ch</strong>stpersönli<strong>ch</strong> ebendahin, Minister<br />

demissionierten, hohe und hö<strong>ch</strong>ste Beamte wurden entlassen, die Regierungen der europäis<strong>ch</strong>en Großmä<strong>ch</strong>te<br />

unternahmen diplomatis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ritte in Athen, Noten über Noten wurden ausgetaus<strong>ch</strong>t, und die alten braven<br />

Postbeamten des Athener Hauptpostamtes versi<strong>ch</strong>erten seufzend, daß no<strong>ch</strong> niemals während ihrer langen Dienstzeit<br />

eine so große Zahl <strong>ch</strong>iffrierter Depes<strong>ch</strong>en Tag und Na<strong>ch</strong>t eingelaufen und aufgegeben worden sei wie in jenen Tagen!<br />

S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ah das Wirkungsvollste: Die grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>uldpapiere fielen an allen Weltbörsenplätzen<br />

beängstigend, der letzte Widerstand der Regieruno, eines kleinen Landes war gebro<strong>ch</strong>en. Die "Alliance Israélite<br />

Universelle" hatte ihre alten Methoden au<strong>ch</strong> hier einges<strong>ch</strong>altetl <strong>Jüdis<strong>ch</strong>e</strong> Ho<strong>ch</strong>finanz und internationale<br />

Depes<strong>ch</strong>enbüros, die s<strong>ch</strong>ärfsten Waffen Alljudas, verhinderten unter geradezu ungeheuerli<strong>ch</strong>en Begleitumständen die

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