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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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spekuliert hatte, daß er, wenn man den Angaben des jüdis<strong>ch</strong>en Biographen Glauben s<strong>ch</strong>enken darf, si<strong>ch</strong> selbst um<br />

"sein” Vermögen bra<strong>ch</strong>te.<br />

Sein Sohn Paul wurde in Berlin, Unter den Linden 18, geboren, in demselben Hause, aus dem - genius loci! - 21 Jahre<br />

später der Jude Nobiling auf Kaiser Wilhelm I. s<strong>ch</strong>oß. Pauls Leben als "Historiker, Politiker, Journalist" war das des<br />

ewigen Juden. Zu seinem intimen Freundeskreis gehörten außer sämtli<strong>ch</strong>en "führenden- jüdis<strong>ch</strong>en Politikern der<br />

deuts<strong>ch</strong>e Gelehrte Mommsen, in neuerer Zeit der jüdis<strong>ch</strong>e "Di<strong>ch</strong>ter" Ernst Toller. Na<strong>ch</strong> dem Zusammenbru<strong>ch</strong><br />

Deuts<strong>ch</strong>lands 1918 wurde P. Nathan der Gesandtenposten in Wien angetragen. Nathan lehnte aber ab, "da in Wien der<br />

Antisemitismus zu stark sei!”<br />

<strong>Der</strong> Jude Feder widmete 1929 Nathan eine eigene Biographie, die den bezei<strong>ch</strong>nenden Titel trägt: "Politik und<br />

Humanität - Paul Nathan, ein Lebensbild.” - Wir werden no<strong>ch</strong> Gelegenheit haben, die "Humanität" dieses "weisen in<br />

Juda" kennenzulernen!<br />

7) Budapest "besaß" na<strong>ch</strong> den Angaben Ónodys im Jahre 1840 7721, 1848 bereits 16 512 Juden, in wenigen Jahren<br />

also eine Steigerung von über 100%! Über die gegenwärtige Verjudung Ungarns bringen die "Weltkampf"-Hefte (Nr.<br />

173 und 188) aufs<strong>ch</strong>lußrei<strong>ch</strong>e Angaben. Dana<strong>ch</strong> ist die Hauptpresse zu 80% jüdis<strong>ch</strong>, sämtli<strong>ch</strong>e Handelszweige sind zu<br />

80-90% in jüdis<strong>ch</strong>em Besitz, wobei si<strong>ch</strong> die angeführten Prozentzahlen immer nur auf das Rasse judenturn beziehen!<br />

Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> kann man von einer ungaris<strong>ch</strong>en Wirts<strong>ch</strong>aft wie Presse ni<strong>ch</strong>t mehr spre<strong>ch</strong>en. Auf letzterem Gebiet s<strong>ch</strong>eint<br />

allerdings das neue ungaris<strong>ch</strong>e Pressegesetz von 1939 Wandlung s<strong>ch</strong>affen zu wollen - wenn die Regierung dazu in der<br />

Lage ist.<br />

8) Enthalten in dem Brafmanns<strong>ch</strong>en "Bu<strong>ch</strong> vorn Kahal", herausgegeben von S. Passarge, Leipzig, 1928.<br />

9) Au<strong>ch</strong> ein anderes <strong>Ritualmord</strong>opfer, den 18jährigen Gymnasiasten Winter, Konitz, hatte man als perversen Lebemann<br />

verleumdet (s. S. 296). Im weiteren Verlauf des Prozesses wurde die 14jährige Esther als Freudenmäd<strong>ch</strong>en bezei<strong>ch</strong>net!<br />

10) Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> vers<strong>ch</strong>wanden ungaris<strong>ch</strong>e Mäd<strong>ch</strong>en spurlos - wenn man si<strong>ch</strong> an die oben erwähnten Fälle erinnert!<br />

11) s.S. 311.<br />

12) Aussage des Stuhlri<strong>ch</strong>ters am 9. Verhandlungstag.<br />

13) Aussage der Frau Josef Pásztor.<br />

14) 3. Verhandlungstag.<br />

15) 26. Verhandlungstag (1883).<br />

16) Protokoll I, na<strong>ch</strong>ts in Nagyfalu von Péczely aufgenommen und Bary zugesandt mit dem Bemerken "hö<strong>ch</strong>st<br />

dringend”.<br />

17) <strong>Der</strong> Betteljude Woliner!<br />

18) Protokoll II im Anhang, siehe Seite 426.<br />

19) Die Vorhalle der Synagoge war einer unbebauten, großen Flä<strong>ch</strong>e an der Theiß zugewandt, konnte deshalb ni<strong>ch</strong>t<br />

beoba<strong>ch</strong>tet werden.<br />

20) Veröffentli<strong>ch</strong>t von Paul Nathan Seite 61.<br />

21) Gemeint sind die jüdis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>reiberlinge!<br />

22) Siehe S. 311.<br />

23) v. Ónody, Seite 172.<br />

24) Georg v. Marcziány, Seite 22.<br />

25) v. Ónody, Seite 172.<br />

26) V. Ónody, Seite 180.

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