Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch
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so liegt ein s<strong>ch</strong>werbelastendes Verda<strong>ch</strong>tsmaterial vor!" - "Geri<strong>ch</strong>tet wird nie mehr ein Jude im Jahrhundert des Li<strong>ch</strong>ts"<br />
hatte s<strong>ch</strong>on Athanasius Fern, hoher katholis<strong>ch</strong>er Würdenträger, festgestellt...<br />
16) "Hammer", Nr 264 (1913), Seite 323.<br />
17) "Hammer" Nr. 263 (1913), Seite 298.<br />
18) "Hammer", Nr. 263, Seite 298.<br />
19) "Hammer", Nr. 263, Seite 305: "Rätselhafte Morde und Vers<strong>ch</strong>winden von Personen."<br />
Kiew 1911.<br />
Andrej Justs<strong>ch</strong>insky.<br />
Am 20. März (!) 1911 wurde an der Grenze des Stadtgebietes von Kiew in einer Lehmgrube die Lei<strong>ch</strong>e eines Knaben<br />
gefunden. Sie befand si<strong>ch</strong> in halbsitzender Stellung, die Hände waren auf dem Rücken mit einer S<strong>ch</strong>nur<br />
zusammengebunden. Die Lei<strong>ch</strong>e war ledigli<strong>ch</strong> mit Hemd, Unterhose und einem einzigen Strumpf bekleidet. Hinter dem<br />
Kopf, in einer Vertiefung in der Lehmwand, die na<strong>ch</strong> dem Zeugnis des damaligen Kiewer Anwaltes und<br />
Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ullehrers Gregor S<strong>ch</strong>wartz-Bostunits<strong>ch</strong> mit mystis<strong>ch</strong>en Zei<strong>ch</strong>en bes<strong>ch</strong>rieben war, wurden fünf<br />
zusammengerollte S<strong>ch</strong>ulhefte gef unden, die die Bezei<strong>ch</strong>nung "dem S<strong>ch</strong>üler der Vorklasse, Andrej Justs<strong>ch</strong>insky,<br />
Sophiens<strong>ch</strong>ule, gehörig" trugen; dadur<strong>ch</strong> gelang sehr bald die Identif izierung. Es handelte si<strong>ch</strong> um den<br />
dreizehnjährigen Sohn der Kleinbürgerin Alexandra Pri<strong>ch</strong>odko aus Kiew.<br />
Die "Kijewskaja Mysl" ("Kiewer Gedanke") gab seinerzeit folgenden Beri<strong>ch</strong>t über die Auffindung der Lei<strong>ch</strong>e: "Als der<br />
Körper des unglückli<strong>ch</strong>en Knaben aus der Höhle herausgetragen wurde, ers<strong>ch</strong>auerte die Menge, und es wurde<br />
S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>zen laut. <strong>Der</strong> Anblick des Ers<strong>ch</strong>lagenen war entsetzli<strong>ch</strong>. Das Gesi<strong>ch</strong>t war dunkelblau und mit Blut bedeckt, und<br />
die Arme mehrfa<strong>ch</strong> von einer festen S<strong>ch</strong>nur umwunden, die in die Haut eins<strong>ch</strong>nitt. Am Kopfe befanden si<strong>ch</strong> drei<br />
Wunden, die alle von irgendeinem Sti<strong>ch</strong>werkzeug herrührten. Die glei<strong>ch</strong>en Wunden befanden si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> auf dem<br />
Gesi<strong>ch</strong>t und zu beiden Seiten des Halses. Als man das Hemd des Knaben aufhob, zeigten Brust, Rücken und Leib<br />
dieselben Sti<strong>ch</strong>wunden. Zwei Sti<strong>ch</strong>e befanden si<strong>ch</strong> in der Herzgegend, drei auf dem Leib und mehrere an den Seiten.<br />
<strong>Der</strong> ganze Körper zeigte etwa zwanzig Wunden. Alle Wunden waren augens<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> auf den nackten Körper versetzt<br />
worden, denn das Hemd zeigte keine Risse. Die Bloßlegung dieser Wunden erregte die größte Empörung unter der<br />
Menge."<br />
Die geri<strong>ch</strong>tsärztli<strong>ch</strong>e Obduktion stellte 47 Sti<strong>ch</strong>- und S<strong>ch</strong>nittwunden fest; die Wunden an Kopf, linker S<strong>ch</strong>läfe 1) und<br />
Hals hatten die Verblutung herbeigeführt; der Blutverlust war so erhebli<strong>ch</strong> gewesen, daß der Körper nahezu blutleer<br />
war.<br />
Die beguta<strong>ch</strong>tenden Ärzte, der Universitätsprofessor, Dozent für geri<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Medizin Obolonski und der Prosektor an<br />
derq glei<strong>ch</strong>en Lehrstuhle, Tufanow, kamen zu folgenden S<strong>ch</strong>lüssen:<br />
1. Alle an der Lei<strong>ch</strong>e des Justs<strong>ch</strong>insky aufgefundenen Verletzungen sind bei dessen Lebzeiten herbeigef ührt worden.<br />
Unter diesen Wunden sind die an Kopf und Hals bei voller Herztätigkeit zugefügt worden, alle anderen<br />
Verwundungen bei erhebli<strong>ch</strong> herabgesetzter Herztätigkeit.<br />
2. Ebenso wurden dem Knaben in lebendem Zustand die Hände gebunden und der Mund zugehalten.<br />
3. Während ihm diese Verletzungen beigebra<strong>ch</strong>t wurden, befand er si<strong>ch</strong> in vertikaler (also stehender), etwas na<strong>ch</strong> links<br />
gebeugter Lage.<br />
4. Als Instrument aller Verletzungen hat ein ste<strong>ch</strong>ender Gegenstand gedient. Ein Teil der Verletzungen ist mittels eines<br />
Instrumentes in Form einer Ahle oder eines Stilettes von fla<strong>ch</strong> viereckiger Gestalt mit meißelförmig von zwei Seiten<br />
ges<strong>ch</strong>lif£euer S<strong>ch</strong>neide ausgeführt worden. Mit dem glei<strong>ch</strong>en Werkzeuge können au<strong>ch</strong> alle anderen Wunden<br />
herbeigeführt worden sein. Die ersten Sti<strong>ch</strong>e sind dem Knaben in Kopf und Hals und die letzten in das Herz beigebra<strong>ch</strong>t<br />
worden. Bei einem der Herzsti<strong>ch</strong>e drang die Klinge bis an den Griff in den Körper, einen Abdruck auf der Haut<br />
hinterlassend.